Chinesischer Automobilzulieferer baut Standbein in Ungarn auf
Nahe Budapest entsteht ein Produktionswerk des chinesischen Unternehmens. Schwerpunkt der Aktivitäten wird Elektromobilität sein.
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Nahe Budapest entsteht ein Produktionswerk des chinesischen Unternehmens. Schwerpunkt der Aktivitäten wird Elektromobilität sein.
Mit Zuckerbrot und Peitsche hat China die Kfz-Industrie auf Elektromobilität getrimmt. Bislang haben ausländische Marken das Nachsehen - mit einer Ausnahme.
Mehr als jeder dritte Neuwagen in Luxemburg hat bereits einen Batterie- oder Hybridantrieb. Auch Oberklassemodelle haben auf dem kaufkräftigen Markt eine starke Position.
Die Covid-19-Pandemie hat den belgischen Automarkt hart getroffen. Ein Lichtblick ist die rasch wachsende Nachfrage nach Elektro- und Hybridfahrzeugen.
Das "Project Arrow", das erste kanadische Nullemissionsauto, geht in die nächste Phase. Jetzt wächst die Hoffnung, es könne mehr als ein Konzeptfahrzeug daraus werden.
Die Elektromobilität boomt in den Niederlanden. Der Absatz von Benzinern und Dieseln bricht dagegen ein.
Japan will im globalen Wettbewerb um Automobilbatterien weiter punkten. Im abhebenden Markt für Elektrofahrzeuge spielen leistungsfähige Energiespeicher eine Schlüsselrolle.
Foxconn und Gogoro wollen unter anderem Batteriespeichersysteme für Elektroautos und -motorräder zum Einsatz bringen.
Der russische Nfz-Hersteller Kamaz wird in Ungarn ein Zentrum für Forschung und Entwicklung zu Elektromobilität aufbauen. Später soll im Joint Venture dort auch produziert werden.
Ohne Lithium keine Mobilitätswende und keine Dekarbonisierung: Chile rückt als Land mit den weltgrößten Reserven in den Fokus ökonomischer und geostrategischer Interessen.