Großer Nachholbedarf schafft Absatzmöglichkeiten
Die indischen Städte produzieren immer mehr Müll. Um das Problem in den Griff zu bekommen, müssten bis 2030 mindestens 65 Milliarden US-Dollar in die Kreislaufwirtschaft fließen.
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Die indischen Städte produzieren immer mehr Müll. Um das Problem in den Griff zu bekommen, müssten bis 2030 mindestens 65 Milliarden US-Dollar in die Kreislaufwirtschaft fließen.
Die indischen Kommunen haben wenig Geld für die Abfallbehandlung. Projekte im Müllsektor stoßen häufig auf Widerstand in der Bevölkerung.
Die Wachstumsprognosen für die indische Abfallwirtschaft verstärken das Engagement des Privatsektors. Auch für Start-ups wird die Branche interessant.
Indien muss in die Abfallbehandlung investieren. Strengere Recycling- und Entsorgungsvorschriften bieten wachsende Geschäftschancen.
Im Rahmen einer grünen Initiative stellen deutsche Förderinstitutionen Kredite für 2,5 Milliarden Euro zur Verfügung. Interessenten sollten rechtzeitig lokale Partner finden.
Mit der besseren Konjunktur starten Unternehmen der Branche mehr Neuvorhaben. Die Schwerpunkte liegen bei Batteriechemikalien, Wasserstoff und umweltfreundlicheren Kunststoffen.
Japan braucht mehr eigene Verarbeitungskapazitäten und effiziente Technologien, um seinen Kunststoffkreislauf zu verbessern.
Die Modernisierung der russischen Abfallwirtschaft kommt in Gang. Es entstehen Anlagen zur Sortierung, Verarbeitung und Kompostierung. Deutsche Zulieferer sind mit im Geschäft.
Langfristige Effizienz gewinnt an Stellenwert.
Durch den ESG-Trend und den neuen Rechtsrahmen kommt Bewegung in die Branche.