Breiter Aufschwung in Sicht
Industrie und Bau produzieren mehr als vor der Pandemie. Der Handel und konsumnahe Dienstleistungen leiden noch unter Coronabeschränkungen. Für 2022 sind die Aussichten besser.
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Industrie und Bau produzieren mehr als vor der Pandemie. Der Handel und konsumnahe Dienstleistungen leiden noch unter Coronabeschränkungen. Für 2022 sind die Aussichten besser.
Die Wirtschaft im Senegal konnte während der Coronopandemie das Abrutschen in eine Rezession verhindern. 2022 dürften viele Branchen wieder deutlich zulegen.
Die Wirtschaft der Republik Moldau erholt sich langsam. Mit dem Start der pro-europäischen Regierung geraten einzelne Branchen in den Blick ausländischer Investoren.
Fast ein Viertel der Wirtschaftskraft Mosambiks entfällt auf den Agrar- und Forstsektor. Förderung und Verarbeitung von mineralischen Rohstoffen sind ebenfalls dominant vertreten.
Dank der Coronalockerungen Ende 2021 nimmt die madagassische Wirtschaft langsam wieder an Fahrt auf. Insgesamt dürften die Geschäftsmöglichkeiten zunehmen.
Die Aussichten für die wirtschaftliche Entwicklung bleiben 2022 insgesamt mäßig. In einigen Bereichen jedoch herrscht deutlich mehr Dynamik.
Bei Ruandas Unternehmen überwiegt die Zuversicht. Etwas eingeschränkt gilt dies für den Tourismus.
Die Konjunktur sprang bereits Mitte 2021 an. Anfang 2022 sehnen die Unternehmen eine Lockerung der Corona-Beschränkungen herbei.
Vergleichsweise gute Aussichten gibt es in den Philippinen für die Bauwirtschaft, die Nahrungsmittelindustrie, Elektronikhersteller und im Bereich erneuerbare Energien.
Der Fortgang von Chiles Wirtschaft wird 2022 entscheidend davon mitbestimmt, wie es dem neuen Präsidenten gelingt, zwischen den polarisierten Bevölkerungsschichten zu moderieren.