PKP Energetyka investiert in den Netzausbau
Die polnische Energienetzaufsicht URE hat den Investitionsplan des Netzbetreibers PKP Energetyka genehmigt. Neben modernen Stromleitungen setzt das Unternehmen auf Fotovoltaik.
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Die polnische Energienetzaufsicht URE hat den Investitionsplan des Netzbetreibers PKP Energetyka genehmigt. Neben modernen Stromleitungen setzt das Unternehmen auf Fotovoltaik.
Mauretanien muss verstärkt in die Stromerzeugung und -übertragung investieren. Mittelfristig sollen erneuerbare Energiequellen 50 Prozent des heimischen Strombedarfs decken.
In Kasachstan sind Fotovoltaik und Windkraft besonders stark im Kommen. Ein deutscher Projektentwickler will mit Solar- und Windstrom grünen Wasserstoff herstellen.
Bisher nutzt das Land in der Stromerzeugung nur wenig erneuerbare Energiequellen. Künftig soll der Zubau vor allem in Solar- und Windenergie sowie bei Gaskraftwerken erfolgen.
Südkorea fördert erneuerbare Energien vor allem über Vorgaben für große Kraftwerksbetreiber. Diese will die Regierung erweitern. Darüber hinaus kommen neue Instrumente hinzu.
Der Markt für grüne Energien hat Investitionen von über 1 Milliarde US-Dollar angezogen, auch wegen der guten Bedingungen für private Unternehmen. Weitere Projekte stehen bevor.
Die slowenische Energiegruppe GEN-I will in den nächsten Jahren massiv in erneuerbare Energien und Digitalisierung investieren.
Der erwartete E-Auto-Boom in den USA erhöht die Sorge um einen Batteriemangel. Innovative Akkutypen sollen die Abhängigkeit von anderen Ländern reduzieren.