Grüner Wasserstoff für Deutschland
Finnland investiert in die Energieerzeugung. Vor allem der Windenergiesektor entwickelt sich rasant. Daran sind auch deutsche Firmen beteiligt.
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Finnland investiert in die Energieerzeugung. Vor allem der Windenergiesektor entwickelt sich rasant. Daran sind auch deutsche Firmen beteiligt.
Im Bereich energieeffizientes Bauen besteht Nachholbedarf. Die Standards für Wohngebäude werden ab 2023 erhöht. Bei Bürogebäuden ist der Effizienzgedanke bereits angekommen.
Die Voraussetzungen zur Nutzung von Thermalwasser als Wärmeenergiequelle durch polnische Gemeinden sind gut, etwa in Westpommern. Der Staat fördert solche klimaneutralen Projekte.
Die Aussichten für Nigerias Baubranche sind wieder besser. Die Bauproduktion soll bis 2026 im Schnitt um rund 3 Prozent zulegen.
Indiens Energiesektor hängt stark von Kohlestrom und von Ölimporten ab. Doch das soll sich mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien bald ändern. Der Investitionsbedarf ist riesig.
Tschechien ist von den Verwerfungen am Energiemarkt stark betroffen. Doch der Regierung ist es gelungen, die Abhängigkeit von Russland zu senken und die Preise zu stabilisieren.
Der Bau von Fernstraßen und Logistikzentren treiben das Wachstum in der rumänischen Baubranche. Dies hat aber Grenzen: gestiegene Finanzierungskosten und Fachkräftemangel.
Kasachstans Wirtschaftsmetropole könnte 2040 nicht mehr wiederzuerkennen sein: Die Regierung will mehr Grünflächen schaffen, den ÖPNV stark ausbauen und das Stadtzentrum entlasten.
Ein neues Förderprogramm soll der energetischen Gebäudesanierung in Tschechien Auftrieb geben. Ab September 2023 können Hausbesitzer Anträge einreichen.
Energieeffizienz und Wärmepumpen sind wichtige Wachstumstreiber. Die deutschen Lieferungen von Gebäudetechnik sind im 1. Halbjahr 2023 kräftig gestiegen.