Video-Interview: Stromausfälle in China
Bernhard Weber, Geschäftsführer von Baden-Württemberg International in Nanjing, erläutert, wie deutsche Unternehmen auf die aktuelle Stromknappheit reagieren können.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Bernhard Weber, Geschäftsführer von Baden-Württemberg International in Nanjing, erläutert, wie deutsche Unternehmen auf die aktuelle Stromknappheit reagieren können.
Zunächst fehlten Vorprodukte und Container, nun wird auch noch Strom knapp. Einkaufsbüros brauchen viel Geduld. Möglicherweise liegt höhere Gewalt vor.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region Ostafrika liefert Ruanda den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Um seine Abhängigkeit von Öl und Kohle zu verringern, sucht Kasachstan ausländische Investoren in nachhaltige Stromerzeugung. Diese müssen Wagemut mitbringen.
Kasachstan hat ehrgeizige Ziele zum Ausbau erneuerbarer Energien formuliert. Doch bevor sich neue Geschäftschancen eröffnen, muss der Staat das Stromnetz modernisieren.
Durch ausländische Investoren im Energiesektor will Kasachstan Wissenstransfer ermöglichen. Wie wird so ein großes Investitionsprojekt umgesetzt? GTAI stellt den Ablauf dar.
Die Erreichung dieses Ziels wird milliardenschwere Investitionen erforderlich machen. Wasserstoff- und Solarenergie gewinnen an Bedeutung.
Mit ambitionierten Plänen für die Wirtschaft bietet Indien ausländischen Unternehmen vielfältige Geschäftsmöglichkeiten. Die Investitionsbedingungen werden laufend verbessert.
Die russische Regierung kürzt geplante Ausgaben für Schienen und Häfen. Da sich für Public-Private-Partnerships keine Investoren finden, kommen viele Projekte nicht zustande.
Drei von zehn Ländern des Verbands südostasiatischer Staaten (ASEAN) grenzen an China. Rund 22 Millionen Chinesen leben dort. Der Einfluss des großen Nachbarn in der Region wächst.