Förderung im Rahmen der Aufbau- und Resilienzfazilität
Die Europäische Union (EU) stellt Bulgarien 6,3 Milliarden Euro an Zuschüssen bereit. Das meiste davon soll das Land in den grünen Übergang und in Energieeffizienz investieren.
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Die Europäische Union (EU) stellt Bulgarien 6,3 Milliarden Euro an Zuschüssen bereit. Das meiste davon soll das Land in den grünen Übergang und in Energieeffizienz investieren.
Bulgarien hat im April die Bewilligung der Gelder aus der Aufbau- und Resilienzfazilität erhalten. Die ersten Auszahlungen erwartet die Regierung im Herbst 2022.
Japan hat ab September 2022 die Einreisebeschränkungen im Personenverkehr abermals gelockert. Der grenzüberschreitende Warenaustausch erfolgt problemlos.
Litauen erhält mehr als 6 Milliarden Euro kohäsionspolitischer Mittel von der EU. Damit will das Land vor allem die erneuerbaren Energien ausbauen.
Die Fördermittel der Europäischen Union sollen in Litauen vorrangig den ökologischen Wandel unterstützen. Die Digitalisierung bildet einen weiteren Schwerpunkt.
Estland will die europäischen Fördergelder vor allem für den grünen Übergang einsetzen. Darüber hinaus soll die Forschungsintensität der heimischen Unternehmen ausgebaut werden.
Estland bekommt Zuschüsse in Höhe von 1 Milliarde Euro aus der europäischen Aufbau- und Resilienzfazilität. Hinzu kommen 3,4 Milliarden Euro aus der Kohäsionspolitik.
Finnland hat seinen Wiederaufbauplan aktualisiert. Der Fokus liegt weiterhin auf Nachhaltigkeit. Die Effekte des Plans auf die heimische Wirtschaft dürften sich in Grenzen halten.
Die finnische Wirtschaft hat weniger negative Auswirkungen der Coronakrise zu spüren bekommen als viele andere Länder. Die Gelder aus der Aufbaufazilität fallen daher geringer aus.
Thailand hebt die Einreisebeschränkungen zum 1. Juli 2022 auf. Die Regierung kann die Einreisebestimmungen wie auch die Vorschriften im Inland bei Bedarf jederzeit verschärfen.