Rahmenbedingungen
Seit Anfang 2024 sind E-Autos nicht mehr von der Importsteuer befreit. Bis Mitte 2026 wird der Zollsatz auf sie nach und nach auf die üblichen 35 Prozent angehoben.
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Seit Anfang 2024 sind E-Autos nicht mehr von der Importsteuer befreit. Bis Mitte 2026 wird der Zollsatz auf sie nach und nach auf die üblichen 35 Prozent angehoben.
Der E-Auto-Absatz nimmt zu, die Regierung verfolgt ehrgeizige Ziele. Beim Ausbau des Ladenetzes hat Kanada indes Nachholbedarf. Auch der Rohstoffabbau bietet Kooperationschancen.
Indonesien versucht Importautos durch Abgaben aus dem Land zu halten und bietet ausländischen Herstellern Anreize für eine Produktion vor Ort, insbesondere von E-Autos.
Auf die japanischen Hersteller entfallen mehr als 95 Prozent der Kfz-Produktion Indonesiens. Jenseits von ihnen suchen Hyundai und Chinas Wuling Nischen im Mittelklassesegment.
Indonesiens Kfz-Markt boomt durch die verstärkte Exportproduktion der japanischen Hersteller. Der inländische Absatz dürfte auch durch den Ausbau des Straßennetzes hoch bleiben.
E-Autos bilden in Indonesien bisher nur eine winzige Nische. Aber ihre Verkäufe sollen über finanzielle Anreize insbesondere für eine Produktion im Land vorangetrieben werden.
Während die jährlichen heimischen Verkaufszahlen stagnieren, wächst das Exportgeschäft. Die von der Regierung unterstützte Wende zur E-Mobilität steht erst am Anfang.
Usbekistan will die Produktion von Kfz auf mehr als eine Million Fahrzeuge jährlich verdoppeln. Vor allem E-Mobile sollen den Zuwachs sichern.
Der Marktzugang ist nur für Fahrzeuge offen, die den Emissions- und Sicherheitsstandards der Vereinigten Staaten entsprechen.
Steigende Kosten stellen die heimischen Autobauer aus Detroit vor Herausforderungen. Der Aufbau einer Wertschöpfungskette für Batterien wird vorangetrieben.