Hohe Energiekosten belasten die Chemiebranche in Rumänien
Die Produktion der rumänischen Chemieindustrie ist rückläufig. Diese Lücke können deutsche Unternehmen füllen. Denn sie zählen zu den größten Lieferanten chemischer Erzeugnisse.
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Die Produktion der rumänischen Chemieindustrie ist rückläufig. Diese Lücke können deutsche Unternehmen füllen. Denn sie zählen zu den größten Lieferanten chemischer Erzeugnisse.
Die Slowakei könnte zum wichtigen Transitland für Wasserstoff werden. Die EU will die notwendige Modernisierung des Pipelinenetzes Richtung Westeuropa finanziell unterstützen.
Indonesien braucht mehr Kunststoffe. Die heimische Industrie kann mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten, so dass die Importe zunehmen werden. Zum Ärger der Regierung.
In der Provinz Inhambane im Süden des Landes steht eine Fotovoltaikanlage mit einer Kapazität von 12 Gigawatt zur Produktion von grünem Wasserstoff vor dem Baubeginn.
Wasser, Wind und Sonne satt, Biomasse im Überfluss: Brasilien bietet ideale Bedingungen für grünen Wasserstoff und lockt Investoren an. Auch in der Politik geht es voran.
Brasiliens Industrie profitiert von dem Zugang zu günstiger erneuerbarer Energie. Neben Power-to-X spielt Bioenergie eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung.
Brasilien erarbeitet einen Rechtsrahmen für die Wasserstoffwirtschaft. Im Jahr 2030 könnte das Land Wasserstoff kostengünstiger produzieren als alle anderen Standorte weltweit.
Am schnellsten wuchsen 2023 die Aufträge zur Errichtung von Fabrikgebäuden und von Chemieanlagen. Kraftwerke waren weniger stark als in früheren Jahren gefragt.
Deutschland wird Wasserstoff importieren müssen. Finnland zählt zu den potenziellen Lieferanten. Zwei Pipelineprojekte, die das ermöglichen sollen, machen Fortschritte.
Die Gasverarbeitung ist derzeit ein Engpassfaktor für die Gasförderung im Sultanat. Mittelfristig will Oman deutlich mehr Flüssiggas produzieren und die Petrochemie ausbauen.