Australien will Schlüsselrolle als Wasserstofflieferant ausbauen
Regierung und Unternehmen legen den Fokus auf den Aufbau weiterer Produktions- und Exportkapazitäten von grünem und blauem Wasserstoff.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Regierung und Unternehmen legen den Fokus auf den Aufbau weiterer Produktions- und Exportkapazitäten von grünem und blauem Wasserstoff.
In Australien gibt es bereits eine beeindruckende Projektpipeline für die Erzeugung von klimaneutralem Wasserstoff. Dabei entwickelt sich eine enge Zusammenarbeit mit Deutschland.
Angesprochen werden vor allem Akteure der Verkehrsbranche, Chemieindustrie und Energiewirtschaft. Auch die Entwicklung der Technologien soll gefördert werden.
Das polnische Umweltministerium fördert den Kauf von Elektro- und Wasserstoffbussen. Ein Subventionsprogramm geht in die zweite Runde.
Die Inbetriebnahme der ersten Raffinerie des Landes rückt näher. Die Importabhängigkeit bei Kraftstoffen wird damit deutlich nachlassen.
Die polnische Energienetzaufsicht URE hat den Investitionsplan des Netzbetreibers PKP Energetyka genehmigt. Neben modernen Stromleitungen setzt das Unternehmen auf Fotovoltaik.
Die Region Stawropol forciert den Ausbau der landwirtschaftlichen Produktion. Neue Windparks erzeugen grünen Strom. Lukoil modernisiert das Ölverarbeitungswerk Stawrolen.
Mauretanien muss verstärkt in die Stromerzeugung und -übertragung investieren. Mittelfristig sollen erneuerbare Energiequellen 50 Prozent des heimischen Strombedarfs decken.
In Kasachstan sind Fotovoltaik und Windkraft besonders stark im Kommen. Ein deutscher Projektentwickler will mit Solar- und Windstrom grünen Wasserstoff herstellen.
Die neuseeländische Chemieindustrie erlebte 2020 ein schwieriges Jahr. Die Zukunft der einzigen Raffinerie des Landes scheint besiegelt.