Öl und Gas
Rumänien will auf dem Weg zur klimaneutralen Energieversorgung verstärkt Gas einsetzen und benötigt dafür Investitionen.
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Rumänien will auf dem Weg zur klimaneutralen Energieversorgung verstärkt Gas einsetzen und benötigt dafür Investitionen.
Die Erholung der Industrie wird durch ausbleibende Zulieferungen gebremst. Über alle Branchen hinweg könnten die Umsätze aber bereits bis Jahresende 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Indonesien muss immer mehr Mineralöl importieren, denn es mangelt an heimischen Raffineriekapazitäten. Gas bleibt eines der wichtigsten Exportgüter.
Die US-Wirtschaft hat das Jahr 2021 sehr stark begonnen. Zwar verlangsamte sich das Tempo seither, doch wird es am Ende für einen starken Zuwachs von real 5,7 Prozent reichen.
Die Chemiebranche bleibt ein Zugpferd der russischen Industrie. Ihr Produktionszuwachs liegt über dem Durchschnitt des verarbeitenden Gewerbes. Große Investitionen laufen weiter.
Omans Ölförderung ist 2021 durch eine Ausweitung der Kondensatproduktion wieder gestiegen. Auch 2022 ist mit einer erneuten Erhöhung zu rechnen.
Katar hält am großangelegten Ausbau seiner Förderkapazitäten für Flüssigerdgas (Liquefied Natural Gas, LNG) fest. Es ergeben sich Chancen im Projektgeschäft.
Im Jahr 2022 rechnen 40 Prozent der Chemiebetriebe mit höheren und 3 Prozent mit geringeren Umsätzen. Unter den Pharmafirmen erwarten 19 Prozent Wachstum und 2 Prozent Rückgänge.
Für die emiratische Wirtschaft deutet sich 2021 eine Trendwende zum Positiven an. Viele Branchen erholen sich von COVID-19.
Die Branche freut sich über eine gute Auftragslage. Zwischen Januar und September 2021 erzielte Polens Chemieindustrie im Jahresvergleich ein deutliches Umsatzplus.