Branchenstruktur
Die Fertigung in der Türkei ist mit vielen kleinen und mittleren Unternehmen breit aufgestellt. Dominiert wird die Produktion jedoch von großen, multinationalen Konzernen.
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Die Fertigung in der Türkei ist mit vielen kleinen und mittleren Unternehmen breit aufgestellt. Dominiert wird die Produktion jedoch von großen, multinationalen Konzernen.
Die Wachstumsaussichten im Inland sind eingetrübt. Die Chemiebranche ist stark exportorientiert und die Auslandsnachfrage könnte teils steigen.
Importzölle und -bestimmungen ändern sich in der Türkei recht häufig.
Anpassungen an OECD-Standards und die Steuerreform verbessern das Geschäftsumfeld. Kurzfristig wird es jedoch noch komplexer.
Brasiliens Chemieindustrie bietet viel Potenzial zur Dekarbonisierung. Dies gilt nicht zuletzt für die Düngemittelproduktion. Biokraftstoffe sparen schon heute viel CO2 ein.
Preisgünstige Chemieimporte verdrängen die lokale Produktion. Investitionen konzentrieren sich auf die Chlor-Alkali-Industrie, Düngemittel und Kraftstoffe.
Nach dem Krisenjahr 2023 bleibt die Nachfrage nach Industriechemikalien schwach. Für Bioethanol, Agrarchemie sowie Farben und Lacke stehen die Zeichen dagegen auf Wachstum.
Die Vorschriften entsprechen internationalen Regelungen. Verschiedene Behörden sind für unterschiedliche Gefahrstoffregelungen zuständig.
Die weltweiten Überkapazitäten verschärfen auch in Thailand den Wettbewerbsdruck. Die Nachfrage und Produktion gehen in vielen Bereichen zurück.
Japanische Firmen investieren in 3D-Druck-Technologie. Die meisten Geräte im zweitgrößten Markt für industriellen 3D-Druck in Asien werden importiert, auch aus Deutschland.