Albanien erlebt Tourismusboom
Noch nie strömten so viele Gäste in den Balkanstaat wie in diesem Jahr. Die Regierung will künftig vor allem mit mehr Nachhaltigkeit bei den Reisenden punkten.
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Noch nie strömten so viele Gäste in den Balkanstaat wie in diesem Jahr. Die Regierung will künftig vor allem mit mehr Nachhaltigkeit bei den Reisenden punkten.
Japan kann bei energieeffizienten Wasserfahrzeugen punkten. Die weltweit drittgrößte Schiffsbaunation will ihre Stärke ausspielen.
Die Aussichten für den Intermodaltransport in Polen bleiben günstig, wenngleich die Dynamik an Schwung verliert. Der Hafenumschlag wächst und die Bahninfrastruktur wird ausgebaut.
Im Unterschied zu der vergangenen WM in Katar sind die Investitionen in neue Infrastruktur in Mexiko überschaubar. Die Stadien an den drei Spielorten sind bereits gut ausgebaut.
Internationale Organisationen zeigen sich beim Ausbau der ägyptischen Infrastruktur in Geberlaune. Im Hafenbau dominieren öffentlich-private Partnerschaften.
Die Metrolinie 2 der größten Stadt Kolumbiens eröffnet das Vergabeverfahren. Der Prozess für das Milliardenvorhaben dauert bis März 2024.
Japans Bauwirtschaft zeigt sich krisenresistent. Die Brancheninvestitionen sind auch während der Coronapandemie gewachsen. Eine Vielzahl von Vorhaben untermauern die gute Aussicht.
In Riad steht das Metrosystem vor der Inbetriebnahme. Schienengebundene ÖPNV-Systeme für über 60 Milliarden US-Dollar sind in der Diskussion. Viele Projekte kommen aber nicht voran.
Das Transportwesen soll einen Beitrag zur Diversifizierung der Wirtschaft leisten. Der Hafen Sohar erhält eine Schienenanbindung. In Flughäfen wird derzeit wenig investiert.
Die immer strikteren Local-Content-Auflagen können deutsche Exporteure bald benachteiligen. In Erwartung lukrativer Aufträge weiten Zugbauer ihre Kapazitäten vor Ort aus.