Klimastrategie: China betreibt Klimaschutz in eigenem Interesse
China ist sich seiner globalen Verantwortung durchaus bewusst, setzt sie aber auch als Hebel zum eigenen Nutzen ein.
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China ist sich seiner globalen Verantwortung durchaus bewusst, setzt sie aber auch als Hebel zum eigenen Nutzen ein.
Der Staat geht bislang bei Klimaschutzinvestitionen voran. Grüne Finanzinstrumente, Green Finance, sollen ihn dabei unterstützen.
Die Türkei will bis 2053 netto emissionsfrei sein. Investoren zeigen Interesse an erneuerbaren Energien und Wasserstoff. Die Rahmenbedingungen sind teils noch unklar.
Japans Regierung setzt alle vorhandenen und innovativen technologischen Lösungen ein, um den Archipel bis 2050 zu dekarbonisieren.
Investoren interessieren sich für Bulgarien, doch häufige politische Konflikte und Korruption in den Behörden machen das wirtschaftliche Umfeld unberechenbar.
Die kanadische Regierung investiert Milliarden Dollar in die Bekämpfung des Klimawandels. Dabei stehen Dekarbonisierungsprojekte im Mittelpunkt.
Unternehmen schätzen Rumänien als Wachstumsmarkt. Das Land hat eine strategisch bedeutende Position für internationale Lieferketten und verfügt über reiche Erdgasvorkommen.
Spaniens Industrie soll bis 2050 deutlich weniger Emissionen produzieren als heute. Die Aussichten für den Ausbau erneuerbarer Energien und der Sektorkopplung sind günstig.
Klimaschutz funktioniert in den USA durch die Zusammenarbeit der öffentlichen Hand mit der Privatwirtschaft: Behörden stellen Fördergelder bereit, die Industrie folgt dem Ruf. (Stand 05.04.2023)
Der Staat fördert die Klimaneutralität der britischen Industrie, im Fokus stehen dabei energieintensive Industrien in Clustern, zum Beispiel Raffinerien und die Zementindustrie.