Der Ausbau geht voran, doch steht die Förderung auf der Kippe
Die Stromwirtschaft soll in den USA bis 2035 klimaneutral werden. Angesichts der aktuellen Entwicklung kommen aber Zweifel auf, ob das gelingt.
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Die Stromwirtschaft soll in den USA bis 2035 klimaneutral werden. Angesichts der aktuellen Entwicklung kommen aber Zweifel auf, ob das gelingt.
Der luxemburgische Energiemix setzt sehr stark auf fossile Brennstoffe. Dies will die Regierung mit höheren Investitionen ändern.
Irak muss seine Kraftwerkskapazitäten stark erweitern. Noch fließen die Investitionen vor allem in konventionelle Anlagen. Jetzt sollen auch große Solarkraftwerke gebaut werden.
Anlagen für erneuerbare Energien sollen bis zum Jahr 2030 rund 30 Prozent der Stromerzeugungskapazitäten ausmachen. Der Südkaukasusstaat plant Solar- und Windparks.
Für den Solarsektor könnte es nach den 2022 erwarteten Sanktionslockerungen aufwärts gehen. Nach der Reaktivierung der US-Sanktionen 2018 hatte die positive Entwicklung gestoppt.
Das indonesische Energieministerium hat seine Investitionsprognosen für 2022 vorgelegt. Die Zahlen zeigen, dass der Weg zu einer Energiewende noch sehr lang ist.
Verbesserung der Stromversorgung, mehr Klimaschutz und Steigerung der Exporte - Mosambik verfolgt all diese Ziele gleichzeitig. Und es hat die Ressourcen dafür.
Der kroatische Mineralölkonzern INA steigt in das Geschäft mit erneuererbarer Energie ein. Gebaut werden zwei große Fotovoltaikanlagen.
Kuwaits CO₂-Ausstoß wird weiter steigen. Eine Maßnahme zur Begrenzung des Emissionsanstiegs ist ein Wind- und Solarpark, der aber bislang nur geringe Fortschritte macht.
Iran gehört weltweit zu den größten Verursachern von CO₂-Emissionen. Die Reduktionsziele sind aber bislang bescheiden und zudem an Bedingungen geknüpft.