Klimaziele: Rumäniens Klimaziele sind bescheiden
Rumänien formuliert neue Klimaziele bis 2050. Politik, Gesellschaft und Wirtschaft einigen sich derzeit auf die von der EU-geforderte Langzeitstrategie.
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Rumänien formuliert neue Klimaziele bis 2050. Politik, Gesellschaft und Wirtschaft einigen sich derzeit auf die von der EU-geforderte Langzeitstrategie.
Die rumänische Regierung muss die gesetzlichen Rahmenbedingungen verbessern, um Investitionen in erneuerbare Energien zu befördern.
In der polnischen Regierung gibt es Widerstand gegen den Kohleausstieg. Einige Transformationsprojekte laufen bereits. Investitionen fließen nicht nur in erneuerbare Energien.
Dank umfangreicher Subventionen boomen die Investitionen in die Solarenergie. Auch die Windkraft kommt langsam wieder in Fahrt. Doch es läuft nicht an allen Stellen rund.
Eigentlich wollte Polen bis zum Frühjahr 2023 neue Klimaziele festlegen. Doch die Regierungskoalition ist gespalten. Auch neue Vorgaben auf europäischer Ebene sorgen für Unmut.
Nach langen Verhandlungen hat Polen die Abstandsregelungen für Windkraftanlagen gelockert. Weitere zentrale Reformen hängen in der Planung und Abstimmung fest.
In den USA hat ein Umdenkprozess eingesetzt: Klimaschutz und Umweltprogramme sollen US-Unternehmen zu Technologieführern machen.
Das gesellschaftliche Bewusstsein dreht sich in Richtung Klimaschutz. Steuererleichterungen sorgen für private Investitionen. Die Finanzmärkte ziehen mit.
Den Plänen zur Dekarbonisierung droht ein Tempoverlust. Widerstand kommt aus dem US-Kongress und einzelnen Bundesstaaten. Die Inflation sorgt für Finanzierungsprobleme.
Fehlende technische Fachkräfte sind ein Problem in allen Industriezweigen. Die Umwelt- und Energiebranchen bilden dabei keine Ausnahme.