Wasserstoffwirtschaft könnte Windenergie neue Impulse geben
Die Ukraine verfügt über ein großes Windenergiepotenzial. Ungünstige Rahmenbedigungen sorgen aktuell aber für eine Flaute. Die Branche hofft auf Wasserstoff als neuem Treiber.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Ukraine verfügt über ein großes Windenergiepotenzial. Ungünstige Rahmenbedigungen sorgen aktuell aber für eine Flaute. Die Branche hofft auf Wasserstoff als neuem Treiber.
Die 2025 geplante Abschaltung aller belgischen Kernkraftwerke erfordert auch hohe Investitionen in Fotovoltaikanlagen. Deren Erzeugung soll in zehn Jahren um 90 Prozent steigen.
Gegenwärtig dominiert Strom aus Erdgas. Künftig wird in Ägypten auch Windenergie eine größere Rolle spielen.
Die Voraussetzungen für die Windkraft sind günstig und der Markt wächst schnell. Zahlreiche deutsche Anbieter sind gut positioniert.
Die Regierung verlängert das Förderprogramm für erneuerbare Energien bis 2035. Russische und europäische Konzerne dominieren den Markt. Projekte bieten deutschen Anbietern Chancen.
Die Solarenergie wird auch in Zukunft keine entscheidende Rolle im schwedischen Energiemix spielen. Als Ergänzung und bei Privatkunden liegt sie aber hoch im Kurs.
Die Niederlande forcieren den Ausstieg aus der Kohle- und Erdgasverstromung und setzen auf Solarenergie. Deren installierte Leistung soll diejenige von Windparks 2030 übersteigen.
Die Ausbauziele bis 2030 sind ambitioniert. Der Brexit und neue Local-Content-Anforderungen erschweren jedoch den Zugang für deutsche Unternehmen.
Die Windenergie hat 2021 einen Rekordzubau verzeichnet. Offshore-Wind steht in den Startlöchern und die Produktion von grünem Wasserstoff wird vorbereitet.
Für den Solarsektor könnte es nach den 2022 erwarteten Sanktionslockerungen aufwärts gehen. Nach der Reaktivierung der US-Sanktionen 2018 hatte die positive Entwicklung gestoppt.