Transportbranche arbeitet am Limit
Der russische Logistiksektor brummt. Lagerflächen sind ausgebucht, Frachtpreise steigen und Häfen stoßen an ihre Grenzen. Die neue Transportstrategie sieht mehr Investitionen vor.
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Der russische Logistiksektor brummt. Lagerflächen sind ausgebucht, Frachtpreise steigen und Häfen stoßen an ihre Grenzen. Die neue Transportstrategie sieht mehr Investitionen vor.
Kroatien baut seine Containerkapazitäten in der nördlichen Adria aus. Der Hafen Rijeka will damit gegen seinen slowenischen Konkurrenten Koper punkten.
Bis 2035 sollen Elektroautos die Hälfte aller Neuzulassungen stellen. Die Elektroautoquote und regionale Zulassungsverbote für Verbrenner setzen Autobauer und Kunden unter Druck.
Das südostasiatische Land will seine Häfen und die damit zusammenhängende Infrastruktur zukunftstauglich machen. Für die noch offene Finanzierung werden Investoren gesucht.
Die Regierung propagiert die Wende hin zum E-Auto. Doch die Voraussetzungen für eine schnelle Umsetzung sind schlecht. Dafür wird der öffentliche Nahverkehr stark ausgebaut.
Gdańsk (Danzig) könnte dank einer geplanten Investitionsmaßnahme in den kommenden Jahren zum größten Containerhafen in der Ostsee aufsteigen.
In Japan bauen Unternehmen im Logistikbereich ihre Aktivitäten aus. Die Transportnachfrage steigt, ebenso wie die Erfordernis klimaneutraler Lieferketten.
Der Verkehrssektor ist hauptverantwortlich für die Luftverschmutzung in Russlands Städten. Die Regierung fördert den Umstieg auf gasbetriebene Kfz und den Ausbau der E-Busflotte.