Chemieindustrie
Die Pharmasparte hofft auf Stabilisierung. Vorerst ging die Produktion aber weiter zurück. Der Rest der Chemiebranche entwickelt sich langsam.
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Die Pharmasparte hofft auf Stabilisierung. Vorerst ging die Produktion aber weiter zurück. Der Rest der Chemiebranche entwickelt sich langsam.
Russlands Pharmaindustrie bleibt auf Wachstumskurs. Dafür sorgen neue Produktionsstätten und die Impfstoffherstellung. Das physische Verkaufsvolumen steigt kaum.
Pharmaunternehmen legen zu. Der Gummi- und Kunststoffindustrie kommt die verbesserte Lage im Automobilsektor zugute.
Der Chemiesektor in Portugal orientiert sich immer mehr in Richtung Nachhaltigkeit. Beispielhaft stehen dafür zwei Projekte des Petrochemiekonzerns Repsol.
Die Gesundheitsausgaben in Finnland liegen unter dem Niveau der Nachbarländer. Ein einfacher Zugang zu Gesundheitsdaten macht Forschungsarbeiten im Land interessant.
Für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten stellt Finnland umfangreiche Fördermittel zur Verfügung. Gelder aus dem EU-Aufbauplan kommen dem heimischen Gesundheitssektor zugute.
Nach langen Verhandlungen gibt es nun Fortschritte bei der geplanten Sozial- und Gesundheitsreform. Der Fachkräftemangel im finnischen Sektor bleibt eine Herausforderung.
Finnische Patienten müssen immer länger auf eine Behandlung warten. Auch deshalb steigt die Bedeutung privater Dienstleister. Die Gesundheitsausgaben bieten Entwicklungspotenzial.
Finnland genießt einen guten Ruf als Forschungs- und Entwicklungsstandort für den Gesundheitssektor. Ein wichtiger Grund hierfür ist der einfache Zugang zu Gesundheitsdaten.
Europäische Aufbaumittel stoßen viele Gesundheitsprojekte an. Basis für eine kohärente Elektronisierung ab 2022 ist das E-Health-Gesetz. Die angehende Regierung setzt neue Akzente.