Umwälzende Pläne in der Abfallbranche
Griechenland will bis 2030 Musterschüler in der Abfallwirtschaft in der EU werden. Das Land hat enormen Nachholbedarf beim Thema Recycling und lokalen Abfallverwertungsanlagen.
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Griechenland will bis 2030 Musterschüler in der Abfallwirtschaft in der EU werden. Das Land hat enormen Nachholbedarf beim Thema Recycling und lokalen Abfallverwertungsanlagen.
Die chemische Industrie gehört zu den Wachstumsmotoren in Russland. Große Investitionsvorhaben in der Öl- und Gasverarbeitung und bei Agrarchemikalien treiben die Branche voran.
Die Regierung verlängert das Förderprogramm für erneuerbare Energien bis 2035. Russische und europäische Konzerne dominieren den Markt. Projekte bieten deutschen Anbietern Chancen.
Die Voraussetzungen für die Windkraft sind günstig und der Markt wächst schnell. Zahlreiche deutsche Anbieter sind gut positioniert.
Gegenwärtig dominiert Strom aus Erdgas. Künftig wird in Ägypten auch Windenergie eine größere Rolle spielen.
Die 2025 geplante Abschaltung aller belgischen Kernkraftwerke erfordert auch hohe Investitionen in Fotovoltaikanlagen. Deren Erzeugung soll in zehn Jahren um 90 Prozent steigen.
Die indischen Städte produzieren immer mehr Müll. Um das Problem in den Griff zu bekommen, müssten bis 2030 mindestens 65 Milliarden US-Dollar in die Kreislaufwirtschaft fließen.
Die Coronafolgen verlangsamen die Erholung des dänischen Maschinenbaus. Für eine erfolgreiche Kundensuche sollten deutsche Anbieter "grün" und "digital" unterstreichen.
Anzeichen wirtschaftlicher Reformen und Investitionen in die Infrastruktur lassen die Baubranche in Südafrika etwas optimistischer in die Zukunft blicken.
Die Ukraine verfügt über ein großes Windenergiepotenzial. Ungünstige Rahmenbedigungen sorgen aktuell aber für eine Flaute. Die Branche hofft auf Wasserstoff als neuem Treiber.