Höchstes Wirtschaftswachstum in der EU
Maltas Bruttoinlandsprodukt wird 2023 und 2024 real jeweils um 4 Prozent und damit stärker als in jedem anderen Land der EU steigen. Das erwartet die Europäische Kommission.
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Maltas Bruttoinlandsprodukt wird 2023 und 2024 real jeweils um 4 Prozent und damit stärker als in jedem anderen Land der EU steigen. Das erwartet die Europäische Kommission.
Die irakische Regierung versucht, ihr ambitioniertes Investitionsprogramm trotz regionaler Konflikte umzusetzen. Eine Schlüsselrolle kann dabei eine neue Handelsroute spielen.
Die griechische Wirtschaft blickt optimistisch in die Zukunft. Die EU-Fördermittel und der Tourismus tragen maßgeblich dazu bei.
Die ukrainische Wirtschaft wächst 2024 wieder stark. Vor allem staatliche Investitionen treiben das Wachstum an. Von einer stabilen Entwicklung kann jedoch noch keine Rede sein.
Die Reihe "Wirtschaftsausblick" von Germany Trade & Invest bietet einen aktuellen Überblick zu Konjunktur und wichtigen wirtschaftlichen Trends in rund 100 Ländern weltweit.
Exporte und Investitionen sollen die Wirtschaft 2024 zwar anschieben. Allerdings wird ein insgesamt langsameres Wachstum künftig zur neuen Normalität.
Politische Konflikte und der Gaza-Krieg haben die Wirtschaft 2023 geschwächt. Eine Erholung für 2024 ist nicht absehbar und hängt davon ab, dass der Krieg nicht weiter eskaliert.
Die kasachische Wirtschaft wächst auch unter schwierigen Rahmenbedingungen. Investitionen fließen vor allem in fossile und erneuerbare Energien sowie die Baubranche.
Nach dem schwachen Jahr 2023 gewinnt Chiles Wirtschaft 2024 an Fahrt. Doch die Firmen leiden unter Unsicherheit und langwierigen Genehmigungsverfahren. Die Stimmung ist gedrückt.
Bulgariens Wirtschaft kommt nur langsam voran. Dies wird auch 2024 so bleiben, denn es gibt zahlreiche Risiken, die das BIP-Wachstum beeinträchtigen.