Warten auf die Öffnung eines riesigen Marktes
Galt der Standort Äthiopien aus deutscher Sicht noch als einer der Zukunftsmärkte auf dem Kontinent, ist inzwischen reichlich Sand im Getriebe. Das Potenzial bleibt weiter riesig.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Galt der Standort Äthiopien aus deutscher Sicht noch als einer der Zukunftsmärkte auf dem Kontinent, ist inzwischen reichlich Sand im Getriebe. Das Potenzial bleibt weiter riesig.
Slowenien zeichnet sich durch eine breit aufgestellte Industrie aus. Der Standort hat viele Vorteile, die Abwanderung von Arbeitskräften belastet aber die Wirtschaft.
Moldau gilt als Wirtschaftsstandort mit hohen Geschäftsrisiken. Trotzdem versucht das Land, etwa durch Steuerprivilegien im IT-Sektor, Investoren zu gewinnen.
Gute Wachstumsraten und eine starke Industriebasis machen die Slowakei zu einem beliebten Ziel für Auslandsinvestoren. Für Deutschland ist sie ein wichtiger Handelspartner.
Deutsche Firmen machen in den Vereinigten Staaten hervorragende Geschäfte. Sie treffen auf ein Land der Gegensätze, das sich im Umbruch befindet.
Die unter Donald Trump begonnene Abwendung vom Freihandel setzt Joe Biden im Prinzip fort. Das führt – zunächst zumindest – zu mehr ausländischen Direktinvestitionen.
Riesige staatliche Programme forcieren den Umbau der Wirtschaft. Erst in einigen Jahren wird sich herausstellen, ob der Prozess nachhaltig war oder nur die Verschuldung erhöht hat.
Der Automobilstandort rüstet auf Elektromobilität um. Das Investitionsumfeld lockt große Industrieansiedlungen an, etwa aus Asien. Deutsche Mittelständler werden indes zögerlicher.
Trotz einer häufig turbulenten Politik bietet Peru einen stabilen Investitionsrahmen und großes Bergbaupotenzial. Mehrere deutsche Firmen betreiben Werke in dem Land.
Finnen haben Digitalisierung im Blut. Das wird an verschiedenen Stellen der Volkswirtschaft sichtbar. Investoren schätzen die guten Voraussetzungen für Forschungsarbeiten.