Kanada: Coronavirus und Verträge
Die Covid-19-Pandemie hat in Kanada weitreichende wirtschaftliche Folgen und beeinträchtigt insbesondere auch laufende Vertragsbeziehungen.
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Die Covid-19-Pandemie hat in Kanada weitreichende wirtschaftliche Folgen und beeinträchtigt insbesondere auch laufende Vertragsbeziehungen.
Die COVID-19-Pandemie hat in Brasilien weitreichende wirtschaftliche Folgen und beeinträchtigt insbesondere auch laufende Vertragsbeziehungen.
Infolge der Corona-Pandemie können viele Verträge nicht wie vereinbart durchgeführt werden. Dies betrifft auch die Vertragsbeziehungen zwischen Deutschland und Schweden.
Das Vertragsrecht der Schweiz ist als „neutrales“ Recht bei internationalen Verträgen eine beliebte Option. Wie regelt es Leistungsstörungen durch höhere Gewalt?
Die Corona-Pandemie beeinträchtigt Vertragsbeziehungen weltweit und Klauseln über höhere Gewalt sind in aller Munde. Doch wie handhabt das irische Recht Fälle von Force Majeure?
Das Recht Aserbaidschans verwendet den Begriff der "höheren Gewalt", definiert diesen jedoch nicht eindeutig. Eine Vertragsanpassung sollte in Betracht gezogen werden.
Die Vertragsparteien sollten eine Vertragsanpassung in Erwägung ziehen. Staatliche Maßnahmen können im Einzelfall als Force-Majeure-Umstände anerkannt werden.
Wird der Geschäftspartner durch die Coronakrise zahlungsunfähig, kann dies für Unternehmen zur Beteiligung am Insolvenzverfahren führen. Wie regelt dies das koreanische Recht?
Infolge der Coronakrise droht möglicherweise die Insolvenz des Geschäftspartners. Welche Regelungen sieht das japanische Recht dazu für Unternehmen vor?
Infolge der Corona-Pandemie sehen sich Unternehmen eventuell mit den Herausforderungen einer Insolvenz konfrontiert. Indien trifft dazu bereits Sonderregelungen.