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Steckbrief Start-ups in Tansania

Tansanias Start-up-Szene wächst schnell, aber das Ökosystem ist noch jung. Neben Daressalam entwickelt sich Arusha zu einem wichtigen Hub.

Von Carsten Ehlers | Nairobi

Tansanias Start-up-Ökosystem ist erst in den letzten etwa fünf Jahren entstanden. Es wächst zwar schnell, hinkt in Ostafrika dem weit etablierteren Kenia aber hinterher. Das liegt vor allem am Finanzierungsumfeld, das in Tansania bei Weitem nicht so ausgeprägt ist. Förderlich für das Interesse an tansanischen Start-ups ist die gute Gesamtkonjunktur des Landes. Tansania ist aktuell einer der Märkte mit der höchsten Dynamik in Afrika. Das macht auch Venture Capital Funds auf das Land aufmerksam.

Die mit Abstand meisten Start-ups gibt es in der Wirtschaftsmetropole Daressalam. Dort sind bekannte tansanische Start-ups, wie Nala (FinTech), East Africa Fruits (AgriTech) und Credable (Digital Banking) ansässig. Nach Daressalam zweitgrößter Start-up-Hub ist Arusha, eine Großstadt in einer wichtigen Agrarregion im Norden Tansanias. Die dortige Gründerszene wächst dynamisch. Seit 2022 betreibt die Guido-Westerwelle-Stiftung das Westerwelle Startup Haus in Arusha, das sich zu einem führenden Inkubator entwickelt hat.

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