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Branche kompakt | Vereinigte Arabische Emirate | Chemische Industrie

Chemiebranche erwartet 2023 geringeres Umsatzwachstum

Die Chemieindustrie in den VAE will sich breiter aufstellen und wachsen. Trotz abnehmender Dynamik beim Umsatz werden zahlreiche Projekte vorangetrieben.

Von Heena Nazir | Dubai

  • Markttrends

    Die Emirate wollen in der Chemieindustrie die Downstream-Produktion ausbauen.

    Chemische Industrie verliert an Dynamik

    Die Umsatzerlöse aus emiratischen Chemieerzeugnissen stiegen zwischen 2010 und 2021 um durchschnittlich 25 bis 30 Prozent pro Jahr auf etwa 7 Milliarden US-Dollar (US$), schätzten Branchenkenner in Interviews mit Germany Trade & Invest. Verglichen mit den über 75 Milliarden US$, die saudi-arabische Produzenten 2021 erwirtschafteten, ist der Wert recht niedrig. Experten zufolge sind die Prognosen für 2022 und für das laufende Jahr 2023 für den Sektor in den Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) im positiven Bereich, aber die Wachstumsrate bremst im Vergleich zu den Vorjahresperioden ab. Die Nachfrage in Schlüsselmärkten könnte aufgrund der weltweiten Verlangsamung des weltweiten Wirtschaftswachstums zurückgehen.

    Langfristig gesehen kommen noch weitere Herausforderungen auf die chemische Industrie der Emirate zu, denn das Angebot auf dem Weltmarkt nimmt zu. China und die USA bauen ihre Kapazitäten aus. Zugleich dürfte Afrika wegen der schwachen Nachfrage in anderen Teilen der Welt als Absatzmarkt an Bedeutung gewinnen. 

    Aussichten in den einzelnen Sektoren verdunkeln sich

    Der Polymersektor trägt über 90 Prozent zum Gesamtumsatz der Branche bei und ist somit das größte Segment der chemischen Industrie in den VAE. Die Inlandsnachfrage wird vor allem vom Bausektor angetrieben. Der Gesamtwert der Projektvergabe in den VAE betrug 2022 circa 19,3 Milliarden US$, ein Rückgang von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch die Nachfrage nach Farben, Lacken und Bauchemikalien soll rückläufig sein. Offizielle Zahlen zum Wachstum der einzelnen Sparten gibt es derzeit für 2022 nicht. Branchenexperten gehen aber von einer deutlichen Verlangsamung aus.

    Die Nachfrage nach Pharmaerzeugnissen entwickelt sich in dem Golfstaat dynamisch und dürfte auch in den kommenden Jahren zunehmen. Das Marktvolumen 2021 (letzte verfügbaren Zahlen) schätzen Branchenkenner auf 4,3 Milliarden US$, bis 2026 soll dieses mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 4 Prozent auf 5,3 Milliarden US$ steigen. Analysten von Fitch Solutions prognostizieren einen Zuwachs der Pro-Kopf-Ausgaben für Arzneimittel in den VAE von 380 US$ im Jahr 2021 auf 410 US$ im Jahr 2026. Die Importabhängigkeit ist groß. Nach Angaben der Datenbank UN Comtrade hat das Land 2021 schätzungsweise rund 6,6 Milliarden pharmazeutische Produkte vom Weltmarkt importiert. Deutschland gehört zu den wichtigsten Lieferländern.

    Angetrieben wird das Wachstum unter anderem von steigenden Gesundheitsausgaben, wachsendem Medizintourismus und der zunehmenden Verbreitung chronischer Krankheiten. Zudem spielt der Ausbau der Gesundheitsbranche eine wesentliche Rolle in der Golfmonarchie. Dennoch könnte die für 2023 prognostizierte hohe Inflationsrate und ein schwächeres Weltwirtschaftswachstum sowie die daraus resultierenden Sparzwänge die Nachfrageentwicklung von Arzneimitteln für das laufende Jahr drosseln.

    Laut einer Studie von Euromonitor International (EMI) hatte der Markt für Kosmetika und Körperpflegemittel 2021 eine Marktgröße von schätzungsweise 3 Milliarden US$. Dies entspricht einer jährlichen Wachstumsrate im Zeitraum von 2016 bis 2021 von circa 6 Prozent. Die höchsten Einzelhandelsumsätze wurden mit Düften, Make-up, Haut- und Körperpflege sowie Haarpflege erzielt. Die VAE verzeichnen laut EMI nach Saudi-Arabien eines der höchsten Pro-Kopf-Ausgaben (2021: 700 US$) der Golfregion. Die Nachfrage wird angetrieben von einer jungen, kaufkräftigen Bevölkerung, die ein hohes Bewusstsein für Mode und Schönheit hat, angekurbelt durch soziale Medien, sowie das stete Wachstum des Onlinehandels.

    Deutschlands Chemieexporte steigen

    Die VAE importierten im Jahr 2021 Chemieprodukte der SITC Warengruppe 5 im Wert von insgesamt 21,5 Milliarden US$, rund 35 Prozent mehr als 2020. Die wichtigsten Lieferländer waren China (3,2 Milliarden US$), Saudi-Arabien (2,8 Milliarden US$), und die USA (2,3 Milliarden US$). Die deutschen Chemieexporte in die VAE sind um 70 Prozent auf 1,7 Milliarden US$ angestiegen. 

    Von großer Bedeutung für die Nachfrage ist neben dem Eigenbedarf auch die Funktion Dubais als Handelsdrehscheibe und regionales Zentrum des Reexportgeschäfts, das vor allem die arabischen Nachbarländer sowie Iran und Pakistan mit abdeckt. Selbst Russland, Ostasien und das südliche Afrika werden von Dubai aus beliefert. Eine genaue Quantifizierung der Reexporte ist aufgrund unzureichender statistischer Erhebungen kaum möglich.

    Investitionsschwerpunkt ist Chemie-Cluster in Ruwais

    Die Abu Dhabi National Oil Company (Adnoc) hat ihre Pläne für die nächsten fünf Jahre im Rahmen des Adnoc-Downstream-Investment-Forums Mitte Mai 2020 bekannt gegeben. Das Ziel ist, Ruwais (250 Kilometer westlich von Abu Dhabi City) zum weltweit größten integrierten Raffinerie- und Petrochemiekomplex zu etablieren. Das Programm umfasst auch gezielte Investitionen in Übersee, um den Marktzugang zu verbessern. Der geplante Bau eines der global größten Mixed-Feed-Crackers soll die Kapazitäten von aktuell 4,5 Millionen auf 14 Millionen Tonnen pro Jahr bis 2025 fast verdreifachen. Dabei sollen 15.000 Arbeitsplätze geschaffen werden.

    Weiterhin plant Adnoc in einem 60:40-Joint-Venture mit der Abu Dhabi Industrial Holding Company ADQ, einen Derivatepark (Komplex von Petrochemie-Derivaten) in der Hauptstadt für umgerechnet circa 5 Milliarden US$, das kündigt das Analyseinstitut MEED an. Mit den Bauarbeiten wurde im Jahr 2022 begonnen. Ein Joint Venture aus ADNOC und dem zum Staatsfonds Mubadala gehörenden spanischen Ölkonzern Cespa beabsichtigt in Ruwais den Bau einer Anlage zur Produktion von Normal-Paraffinen (Jahreskapazität: 225.000 Tonnen) und LAB (Linear Alkyl Benzene; 150.000 Tonnen). Das Projektvolumen liegt bei 600 Millionen US$. ADNOC hat bereits 2013 mit der Projektplanung begonnen. Ende 2018 ist der FEED-Auftrag an Tecnicas Reunidas gegangen, Informationen über den weiteren Zeitplan gibt es derzeit nicht.

    Ausgewählte Investitionsprojekte der chemischen Industrie in den Vereinigten Arabischen Emiraten

    Projektbezeichnung 

    Investitions-Summe (Mio. US$)

    Projektstand *)

    Projektträger

    Taziz Industrial Chemicals Zone - Phase II

    5.000

    ST

    Taziz

    Ruwais Green Hydrogen Plant

    5.000

    FEED

    Masdar/Fertiglobe/Engie

    Taziz: Chlor-Alkali, EDC and PVC Production Facility

    2.000

    ST

    Shaheen Chem Investment LLC, Reliance Industries Ltd, Taziz

    Blue Hydrogen and MCH Plant Phase 2

    1.500

    ST

    Abu Dhabi National Oil Company(ADNOC), Mitsui & Co, ENEOS Corp

    Maximizing Ethane Recovery And Monetization (MERAM)

    1.500

    AP

    ADNOC Gas Processing

    Ruwais Blue Ammonia Plant

    1.496

    DU

    Taziz, Fertiglobe, GS Energy, Mitsui & Co

    Borouge 4 Petrochemical Complex: Mixed Feed Cracker

    1.264

    DU

    Abu Dhabi Polymers Company (Borouge)

    Borouge 4 Petrochemical Complex: Utilities & Offsites Package

    1.200

    DU

    Abu Dhabi Polymers Company (Borouge)

    Borouge 4 Petrochemical Complex: Polymers Production Unit

    1.080

    DU

    Abu Dhabi Polymers Company (Borouge)

    Blue Hydrogen Production Plant in Abu Dhabi

    1.000

    ST

    Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC)/BP/Masdar

    * ST = Studie, FEED = Front End Engineering and Design, AP = Angebotsprüfung, DU = DurchführungQuelle: MEED Projects, Recherchen von Germany Trade & Invest, März 2023

    Von Heena Nazir | Dubai

  • Branchenstruktur

    Die Importabhängigkeit bei den meisten Chemieerzeugnissen ist groß. Der Petrochemiesektor entwickelt sich im Vergleich zu anderen Branchensegmenten dynamisch.

    Lokale Produktion steigt

    Laut einer Studie des regionalen Fachverbands Gulf Petrochemicals & Chemicals Association (GPCA) betrug die Chemikalienproduktion in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) im Jahr 2021 (letzte verfügbaren Zahlen) circa 15 Millionen Tonnen, wobei die Grundchemikalien ein Drittel (33 Prozent) ausmachten, gefolgt von Düngemitteln (30 Prozent) und Polymeren (28 Prozent). Bis 2027 wird ein Anstieg der Kapazitäten auf 20,9 Millionen Tonnen pro Jahr prognostiziert. Der Petrochemiesektor in den VAE war von einer raschen Entwicklung geprägt, wobei 77 Prozent der derzeitigen Produktionskapazität im letzten Jahrzehnt (2008-2018) in Betrieb genommen wurden.

    Die Nachfrage nach chemischen Erzeugnissen in dem Golfstaat wird weiterhin größtenteils über Importe gedeckt. Eine Ausnahme sind Düngemittel, die vor allem lokal produziert werden und mangels einer nennenswerten Landwirtschaft zudem kaum im eigenen Land gebraucht werden.

    Die Branche im Land konzentriert sich auf Basischemie, vor allem petrochemische Grundstoffe, also Segmente, die von der günstigen Verfügbarkeit von Öl oder Gas profitieren. Dieser Wettbewerbsvorteil ist aber wegen der insgesamt niedrigen Energiepreise geringer geworden. Zudem sind die Weltmarktpreise für wichtige chemische Erzeugnisse gesunken und die Nachfrage in bedeutenden Absatzmärkten hat nachgelassen.

    Die Fertigung von Intermediates und Spezialchemikalien ist in den Emiraten und den sechs Staaten des Golfkooperationsrates (GCC) Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Katar, Kuwait und Bahrain, insgesamt noch unterentwickelt. Spezialchemikalien werden in der Regel exportiert, da die lokale Industrie (Fahrzeugbau, Konsumgüter, FMCG - Fast Moving Consumer Goods etc.) noch nicht die kritische Masse erreicht hat.

    Der lokale Marktführer ist das emiratisch-australische Konsortium Abu Dhabi Polymers Company (Borouge), der in Ruwais (250 Kilometer westlich von Abu Dhabi City) die größte petrochemische Anlage der VAE betreibt. Das Unternehmen ist ein Joint Venture aus der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC) und der in Wien ansässigen Borealis Group. Borealis ist mehrheitlich (64 Prozent) im Besitz von Abu Dhabis staatlicher Mubadala Investment Company. Die restlichen 36 Prozent hält Österreichs OMV, an der Mubadala mit 25 Prozent beteiligt ist. Borouge verfügt aktuell über eine Produktionskapazität von etwa 4,5 Millionen Tonnen/Jahr und ist damit der weltweit größte integrierte Polyolefine-Komplex.

    Neue Kooperationen im Düngemittelsektor

    ADNOC Fertilizer (vormals: Ruwais Fertilizer Industries/FERTIL) wurde 1980 gegründet und war bis Ende 2018 ein Joint Venture aus ADNOC und Frankreichs Total; derzeit ist ADNOC alleiniger Shareholder. Das Unternehmen hat 1983 mit der Produktion von Ammoniak und Harnstoff (Urea) begonnen. Ein Ausbauprojekt (Fertil 2) wurde 2013 fertiggestellt, der EPC (Engineering, Procurement and Construction)-Auftrag in Höhe von 1,2 Milliarden US$ ging an Uhde und Samsung. Aktuell summieren sich die Jahreskapazitäten auf 1,2 Millionen Tonnen Ammoniak und 2,1 Millionen Tonnen Harnstoffgranulat.

    Mitte 2019 haben ADNOC Fertilizer und die in den Niederlanden ansässige OCI ein Joint Venture gegründet. ADNOC Fertilizer wird eine Beteiligung von 42 Prozent halten. ADNOC und der staatliche marokkanische Düngemittelhersteller OCP (Office Chérifien des Phosphates) haben 2018 eine Vereinbarung über eine mögliche Gründung eines Joint Venture unter anderem zur Erweiterung einer in Ruwais ansässigen Schwefel-Produktion unterzeichnet. Die Investitionen werden mit 75 Millionen US$ veranschlagt. Aktuell gibt es keine neuen Informationen zu dem Zusammenschluss beider Unternehmen.

    Zudem gibt es einige Firmen mit kleineren Produktionen wie die Abu Dhabi Fertilizers Industries Co. (Adfert), Cosmoplast Industrial Co., Union Pipes Industry (UPI), die US-Reichhold Inc., Ajmal Perfume und Falcon Chemicals. Die Farbenhersteller National Paints, Akzo Nobel und Caparol sowie die Bauchemiefertiger Colmef, BASF Construction Chemicals UAE und Dow, mit den JV Arabian Chemical Insulation Company FZCO (ACIC) und MEGlobal. Dow will künftig sämtliche Exporte in die Region, Afrika und den Subkontinent über die VAE abwickeln.

    VAE will lokale Produktion in der Pharmaindustrie ausbauen

    Etwa 23 Pharmaunternehmen (lokal und in ausländischem Besitz) produzieren in der Golfmonarchie. Den Plänen der Regierung zufolge soll die Anzahl der Hersteller bis 2030 auf 30 ansteigen. Die meisten inländischen Arzneimittelhersteller konzentrieren sich auf die Produktion von Generika. Laut dem Beratungsunternehmen Alpen Capital deckt die heimische Produktion etwa 15 Prozent des Pharmabedarfs des Landes ab, der Rest stammt aus Importen. Nach Angaben der Datenbank UN Comtrade hat das Land im Jahr 2021 schätzungsweise rund 6,6 Milliarden pharmazeutische Produkte vom Weltmarkt importiert, hauptsächlich aus China (1,2 Milliarden US$), den USA (942 Millionen US$) und Deutschland (781 Millionen US$).

    Ausländische Unternehmen sind in der Kosmetikindustrie stark vertreten

    Internationale Firmen wie Unilever Gulf oder Procter & Gamble Gulf dominieren den Kosmetikmarkt, auch wegen des hohen Ausländeranteils der Bevölkerung (90 Prozent), da die Konsumenten ihnen bekannte Marken vorziehen. Lokale Anbieter wie Arabian Oud oder Abdul Samad Al Qurashi sind beliebt, vor allem wegen ihrer Duftsparten. Indische Marken wie Marico, Dabur International oder The Himalaya Drug Co. gewinnen dank des hohen Anteils an Bewohnern aus Indien, Pakistan und Bangladesch zunehmend Marktanteile. Aktuelle Trends sind natürliche oder personalisierte Produkte. Zudem wächst der Markt für Halal-Produkte.

    Wichtige Branchenunternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten

    Unternehmen

    Sparte

    Henkel Jebel Ali FZCO

    Reinigungsmittel, Körperpflege

    Reliance Industries Ltd

    synthetische Textilien, Industriechemikalien

    Bayer AG

    Pharma

    BASF Group

    Petrochemie

    Wacker Chemicals Middle East FZE

    Industriechemikalien

    Abu Dhabi Polymers Company Ltd.(Borouge)

    Industriechemikalien

    Adnoc Refining company

    Industriechemikalien

    Borealis AG – Wien HQ

    Industriechemikalien

    National Paints Factories Company Ltd.

    Farben und Lacke

    Quelle: Pressemitteilungen, Recherchen von Germany Trade & Invest, März 2023

    Von Heena Nazir | Dubai

  • Rahmenbedingungen

    Die Vereinigte Arabischen Emirate wollen über eine Reform des Investitionsgesetzes attraktiver für ausländische Investitionen werden.

    Neuerung des Investitionsgesetzes

    Zuständig für Zertifizierungs- und Zulassungsfragen für chemische Erzeugnisse ist die Emirates Authority for Standardization and Metrology beziehungsweise die GCC Standardisierungsbehörde.

    Um verstärkt ausländische Investoren in die Emirate zu locken, hat die Regierung der VAE Anfang 2020 das Commercial Company Law über ausländische Direktinvestitionen bearbeitet. Früher war zwingend ein lokaler Mehrheitspartner (mindestens 51 Prozent) erforderlich. Das Gesetz erlaubt jetzt in ausgewählten Sektoren ausländische Beteiligungen an emiratischen Kapitalgesellschaften von bis zu 100 Prozent. Ausgenommen sind Gesellschaften im Öl- und Gassektor, im Transportwesen sowie Gesellschaften mit öffentlicher oder Regierungsbeteiligung. Dadurch ergeben sich Geschäftschancen auch für deutsche Unternehmen.

    Die GTAI stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.


    Von Heena Nazir | Dubai

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    Deutsch-Emiratische Industrie- und Handelskammer (AHK)

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Emirates Conformity Assessment Scheme (ECAS)

    ECAS ist eine Normungsstelle, die nationale Standards für die VAE entwickelt und herausgibt

    GCC Standardization Organization (GSO)

    Die GSO ist eine Standardisierungsorganisation für die Mitgliedstaaten des Golfkooperationsrates

    Ministry of Energy & Infrastructure

    Ministerium der VAE für Energie und Infrastruktur

    Von Heena Nazir | Dubai

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