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Branchen | Vereinigten Arabischen Emirate | Chemische Industrie

Rahmenbedingungen

Die Vereinigte Arabischen Emirate wollen über eine Reform des Investitionsgesetzes attraktiver für ausländische Investitionen werden.

Von Heena Nazir | Dubai

Neuerung des Investitionsgesetzes

Zuständig für Zertifizierungs- und Zulassungsfragen für chemische Erzeugnisse ist die Emirates Authority for Standardization and Metrology beziehungsweise die GCC Standardisierungsbehörde.

Um verstärkt ausländische Investoren in die Emirate zu locken, hat die Regierung der VAE Anfang 2020 das Commercial Company Law über ausländische Direktinvestitionen bearbeitet. Früher war zwingend ein lokaler Mehrheitspartner (mindestens 51 Prozent) erforderlich. Das Gesetz erlaubt jetzt in ausgewählten Sektoren ausländische Beteiligungen an emiratischen Kapitalgesellschaften von bis zu 100 Prozent. Ausgenommen sind Gesellschaften im Öl- und Gassektor, im Transportwesen sowie Gesellschaften mit öffentlicher oder Regierungsbeteiligung. Dadurch ergeben sich Geschäftschancen auch für deutsche Unternehmen.

Die GTAI stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.


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