Wiederaufbauinvestitionen helfen ukrainischem Bausektor
Die Bauwirtschaft erholt sich vom tiefen Fall nach Kriegsbeginn 2022. Die Produktion legt seither kräftig zu. Die Kriegsfolgen und -risiken bleiben weiterhin eine große Belastung.
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Die Bauwirtschaft erholt sich vom tiefen Fall nach Kriegsbeginn 2022. Die Produktion legt seither kräftig zu. Die Kriegsfolgen und -risiken bleiben weiterhin eine große Belastung.
Der Tourismussektor ist für den Binnenkonsum wichtig und wird staatlich unterstützt. Die Nachfrage nach individualisierten Reisen wächst stetig.
Die Veranstaltung großer internationaler Sportevents erfordert Milliardeninvestitionen. In den nächsten zehn Jahren liegt ein Schwerpunkt auf dem Neu- und Umbau von Fußballstadien.
In Taiwan steigt der Strombedarf schneller als erwartet. Daher will die Regierung das Energiesparen fördern. Deutsche Anbieter können mit ihrer Expertise punkten.
Die Ukraine will in den nächsten Jahren Wind- und Solarenergie ausbauen, Gebäude energetisch sanieren und die Industrie dekarbonisieren. Das erfordert Milliardeninvestitionen.
In Tschechien könnten bis 2026 rund 800 Millionen Euro in den sozialen Wohnungsbau investiert werden. Ein neues Förderprogramm soll die Lage am Mietmarkt entspannen.
Bei der Sanierung von Einfamilienhäusern ist eine Erstattung von bis zu 50 Prozent der Kosten möglich. Die ungarische Bauwirtschaft erwartet eine Belebung des Geschäfts.
Gefüttert durch riesige staatliche Konjunkturprogramme und abgeschirmt von ausländischer Konkurrenz schwindet die internationale Wettbewerbsfähigkeit vieler US-Baufirmen.
Der Hochbau befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Für deutsche Zulieferer sind der industrielle Sektor sowie die Bereiche Gesundheit, Erziehung und Hotels von Bedeutung.
Eine Studie zum Wohnungsbau von Butscha analysiert, wie der nachhaltige Wiederaufbau im gesamten Land gelingen kann und was dafür notwendig ist.