Ford und Dacia fördern Wachstum in Rumänien
Rumäniens Kfz-Industrie blickt zuversichtlich in die Zukunft. Die Automobilproduktion und der Absatz von neuen Pkw wachsen. Autos aus Rumänien werden in ganz Europa beliebter.
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Rumäniens Kfz-Industrie blickt zuversichtlich in die Zukunft. Die Automobilproduktion und der Absatz von neuen Pkw wachsen. Autos aus Rumänien werden in ganz Europa beliebter.
Rumänien zieht erfolgreich Investoren in der Automobilindustrie an. Das Produktionsvolumen wächst weiter.
Rumäniens Automobilindustrie vollzieht ihren Wandel zur Elektromobilität. Kfz-Zulieferer investieren zunehmend in Forschung und Entwicklung. Der Automarkt in Rumänien wächst.
Der Wettbewerb um Fachkräfte ist hart. In Rumänien gelten die Regeln der EU.
Rumänien will bis 2030 die Ladeinfrastruktur massiv ausbauen. Die größte Hürde dabei ist die Kapazität des Stromnetzes.
Die Produktion der rumänischen Chemieindustrie ist rückläufig. Diese Lücke können deutsche Unternehmen füllen. Denn sie zählen zu den größten Lieferanten chemischer Erzeugnisse.
Die Recyclingquote des Landes ist im EU-Vergleich am niedrigsten. Rumänien muss umweltschädliche Deponien schließen. Das Investitionsklima in der Branche ist schwierig.
Im rumänischen Gesundheitswesen ist die Infrastruktur und Ausrüstung oftmals veraltet und muss erneuert werden. Der Mangel ist auf dem Land am größten.
Beschaffungsverfahren sind nicht immer wettbewerbsorientiert. Es gelten im Allgemeinen die EU-Richtlinien.
Rumänien investiert in neue Krankenhäuser und digitalisiert das Gesundheitswesen. Für diese Vorhaben verspricht die Regierung Fördergelder in Höhe von 5,8 Milliarden Euro.