Importe von Arzneimitteln dominieren in Portugal
Portugal ist zur Deckung des Arzneimittelbedarfs stark auf Einfuhren angewiesen. Trotz geringer Forschungsausgaben sind Universitäten und Start-ups im Pharmabereich sehr aktiv.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Portugal ist zur Deckung des Arzneimittelbedarfs stark auf Einfuhren angewiesen. Trotz geringer Forschungsausgaben sind Universitäten und Start-ups im Pharmabereich sehr aktiv.
Der Absatz für Arzneimittel in Ghana steigt seit Jahren. Noch ist das Land in hohem Maße vom Import abhängig, die lokale Produktion soll jedoch zunehmen.
Usbekistans Pharmaindustrie hegt ehrgeizige Ausbaupläne. Fest geplante und angekündigte Projekte ausländischer Unternehmen summieren sich auf mehr als 1 Milliarde US-Dollar.
Mit der Marktdurchdringung von Generika und Biosimilars gewinnen brasilianische Pharmakonzerne an Bedeutung.
Die dänische Pharmaproduktion übersteigt den Eigenbedarf um ein Vielfaches. Dennoch entwickelt sich der Import schneller als der Inlandsmarkt. Nur günstig sollte es sein.
Die pharmazeutische Industrie in Taiwan entwickelt sich gut und der Bedarf an Arzneimitteln steigt. Die Regierung unterstützt besonders Forschung.
Der französische Pharmamarkt zählt zu den weltweit größten. Eine strikte Preispolitik und komplexe Regulierungen aber machen Unternehmen das Leben schwer.
Der thailändische Pharmamarkt wächst stetig. Das Segment für innovative Medikamente ist aber überschaubar, denn nur wenige Patienten haben Zugang.
Indiens Pharmasektor wächst, trotz geringer Forschungsausgaben. Die Medikamentennachfrage steigt. Die Regulierung ist jedoch komplex und Generika dominieren die Branche.
Die Regulierung im Pharmabereich ist komplex und teilweise veraltet. Neue Gesetze sind in Planung. Preisobergrenzen für manche Produkte und Zölle sollten berücksichtigt werden.