Japanische Automobilzulieferer bauen Kapazitäten in Ungarn aus
Ausländische Automobilzulieferer setzen ihr Engagement in Ungarn trotz der Coronakrise fort. Besonders aktiv sind derzeit Unternehmen aus Fernost.
Ausländische Automobilzulieferer setzen ihr Engagement in Ungarn trotz der Coronakrise fort. Besonders aktiv sind derzeit Unternehmen aus Fernost.
Die Montagebänder rollen wieder schneller. Autos sind als Inflationsschutz gefragt und auf Dollarbasis derzeit preiswert. Argentiniens Cluster für die Pick-up-Produktion wächst.
Die Coronakrise wirkt sich auf das portugiesische Auslandsgeschäft aus. Nach einem zweistelligen Einbruch 2020 soll der Außenhandel 2021 wieder zulegen. (Stand: 7. Januar 2021)
Seit Sommer 2020 normalisiert sich die Lage der vier Autohersteller in der Slowakei. Die Branche setzt bei der Nachfrage auf Nachholeffekte. Volkswagen wird groß investieren.
Nachfrage nach Motorrädern steigt stark.
Die marokkanische Kfz-Industrie befindet sich nach Corona auf einer schwierigen Aufholjagd.
Der Kfz-Sektor ist eng mit dem deutschen Automobilbereich verflochten. Volkswagen, BMW und Mercedes produzieren vor Ort. Mehr als 40 Prozent der Kfz-Exporte gehen nach Deutschland.
Japans Kfz-Produktion steht vor weiterer Konsolidierung.
Abgabetermin: 29.01.2021
Finanzierung: Afrikan. Entwicklungsbank, -fonds (BAD/FAD/NTF)
Vorgesehen:
Lieferung von Mopeds/Mofas und Motoren für Berufsbildungszentren
Die Coronakrise und Modellverlagerungen ins Ausland lassen 2020 die Produktionszahlen deutlich zurückgehen. Eine Erholung ist erst längerfristig zu erwarten.