Tiefbau: Marktlage und -entwicklung
Marokkos Verkehrsinfrastruktur hält internationalen Vergleichen stand. Dennoch werden die Straßen- und Schienennetze weiter ausgebaut, ebenfalls die Wasserinfrastruktur.
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Marokkos Verkehrsinfrastruktur hält internationalen Vergleichen stand. Dennoch werden die Straßen- und Schienennetze weiter ausgebaut, ebenfalls die Wasserinfrastruktur.
Das Engagement deutscher Firmen ist in Marokkos Hochbau überschaubar. Doch besteht ein Bedarf an hochspezialisierten Lösungen, die aus Deutschland geliefert werden könnten.
Der Tiefbau bleibt allein schon wegen seines Finanzierungsvolumens das Hauptgeschäft der marokkanischen Baubranche.
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an. (Stand: 30.01.2025)
Die Modernisierung der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie ist für Marokko eine Überlebensfrage. Doch sinken die deutschen Maschinenlieferungen.
Tunesien zieht mehr ausländische Direktinvestitionen für Erweiterungen und neue Vorhaben an. Internationale Unternehmen engagieren sich in der ägyptischen Nahrungsmittelindustrie.
Marokko will seine Werften erheblich ausbauen. Für Schiff- und Anlagenbauer sowie Ingenieurbüros aus Deutschland eröffnen sich dadurch Geschäftschancen.
Aktuell werden in Marokko vier große Windparks auf dem Festland gebaut. Bis 2030 sollen zwölf weitere hinzukommen. Das richtig große Geschäft kündigt sich aber vor der Küste an.
Marokko baut seine Solarkapazitäten aus. Diese Entwicklung wird bis mindestens 2030 anhalten. Aktuell befinden sich fünf Solarkraftwerke im Bau. Weitere kommen hinzu.
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.