Marokko stellt Erdgasimporte auf LNG um
Marokko will künftig Erdgas in flüssiger Form importieren. Dies würde den Import von Erdgas aus Spanien über die Maghreb-Europa-Pipeline überflüssig machen.
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Marokko will künftig Erdgas in flüssiger Form importieren. Dies würde den Import von Erdgas aus Spanien über die Maghreb-Europa-Pipeline überflüssig machen.
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
Neben Masse soll auch viel mehr Klasse in der Luftfahrtindustrie eine entscheidende Rolle spielen. Größere Wertschöpfung vor Ort und F&E sollen künftig das Wachstum antreiben.
Die Projektpipeline zum Ausbau der erneuerbaren Energien und der Wasserstoffelektrolyse ist lang. Doch hängt die Umsetzung auch von Entscheidungen im Ausland ab.
Marokko legt ein hohes Ausbautempo zur Erzeugung von Ökostrom vor. Nicht nur Sonne und Wind sind reichlich vorhanden, auch der politische Wille ist da.
Das Königreich baut Wind und Solar konsequent aus. Außerdem will das Land grünen Wasserstoff produzieren. Wie viel, hängt unter anderem von Abnahmeverpflichtungen aus Europa ab.
Der Markt entwickelt sich technologisch in Richtung Erneuerbare. Gleichzeitig werden die Voraussetzungen geschaffen, damit mehr privates Engagement ermöglicht wird.
Die Energiewirtschaft wird durch Stromerzeuger und Netzbetreiber dominiert. Die geringe Herstellerzahl wächst aber infolge ausländischer Direktinvestitionen.
Deutsche Hersteller von Nahrungsmittelmaschinen können ihre Position in Marokko ausbauen. Mit marokkanischen Partnern lassen sich auch andere Länder der Region erschließen.
Von Marokko bis Ägypten: Lebensmittelproduzenten kündigen diverse Projekte in Nordafrika an. Germany Trade & Invest fasst die Aktivitäten zusammen.