Mexiko bleibt ein wichtiger internationaler Produktionsstandort
Als Nearshoring-Partner profitierte Mexiko bisher vom nordamerikanischen Freihandelsabkommen USMCA. Die US-Zollpolitik fordert den Standort heraus, schafft aber auch Chancen.
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Als Nearshoring-Partner profitierte Mexiko bisher vom nordamerikanischen Freihandelsabkommen USMCA. Die US-Zollpolitik fordert den Standort heraus, schafft aber auch Chancen.
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Die Dynamik lässt durch die aktuelle US-Zollpolitik deutlich nach. Eine erfolgreiche Revision des Freihandelsabkommens USMCA könnte Mexiko wieder attraktiv für Investoren machen.
Auch wenn internationale Fonds in ausgewählte mexikanische Start-ups investieren, ist die Mehrheit der Gründer auf eigenes Kapital angewiesen.
In Mexiko stoßen Start-ups auf einen großen und dynamischen Absatzmarkt. Besonders Geschäftsmodelle, die an Schwellenländer angepasst sind, haben gute Chancen.
Ob Software, Fintech oder E-Commerce – mit innovativen Geschäftsmodellen haben mexikanische Gründer Erfolg. Das belegt die steigende Anzahl von Unicorns.
Germany Trade & Invest (GTAI) sprach mit zwei jungen Unternehmen aus Europa, die den mexikanischen Markt erschließen.
Mit 132 Millionen Einwohnern und einem innovativen Geschäftsumfeld bietet Mexiko ein interessantes Start-up-Ökosystem.
Das bilaterale Handelsvolumen zwischen den USA und Mexiko ist das größte der Welt. Umso härter könnte das Land von den aktuellen US-Zöllen getroffen werden.
Der Handel zwischen den Ländern Lateinamerikas ist gering. Das bremst das Wachstum. Initiativen zum Ausbau der Transportverbindungen zwischen den Ländern sollen das ändern.