Rahmenbedingungen
Zu Beginn 2025 hat die Regierung Milei die Lebensmitteleinfuhr erheblich vereinfacht. Für EU-Neuimporte entfallen kostenintensive Genehmigungsverfahren.
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Zu Beginn 2025 hat die Regierung Milei die Lebensmitteleinfuhr erheblich vereinfacht. Für EU-Neuimporte entfallen kostenintensive Genehmigungsverfahren.
Die Zeichen stehen auf Marktöffnung, vorsichtiger Produktdifferenzierung und ausgewogenerer Ernährung - immer vorausgesetzt, dass es der Geldbeutel zulässt. Investiert wird wenig.
Nach Jahren der Stagnation sieht die Branche die Zukunft verhalten optimistisch. Das Rezessionsende sollte den Menschen höhere Lebensmittelausgaben erlauben. Die Importe steigen.
Gegenwärtig zeigt sich die argentinische Nahrungsmittelbranche überaus fragmentiert und in Teilen ineffizient. Jetzt geht der Trend hin zu mehr Automatisierung.
Der Wettlauf um die für den grünen Wandel zentralen Rohstoffe ist in vollem Gange. Lateinamerika mit seinen reichen Erzvorkommen steht dabei an vorderster Front. (Stand: 23.12.2024)
Zunächst stand der Export nach Europa im Fokus. Doch die Umsetzung stockt. Deshalb rücken hochwertigere Produkte und der Binnenmarkt in den Mittelpunkt. GTAI stellt wichtige Vorhaben vor. (Stand: 13.12.2024)
Chile und Argentinien sind die weltweit größten Exporteure von Lithiumkarbonat. Sie wollen weiterkommen in der Wertschöpfungskette – und sind damit in Lateinamerika nicht allein. (Stand: 12.12.2024)
Neue Öl- und Gasfelder, LNG-Terminals, aber auch Investitionen in mehr Nachhaltigkeit – die Projektpipeline in Lateinamerika ist voll. Drei Länder stehen besonders im Fokus. (Stand: 06.12.2024)
Die Hoffnungen in Deutschland und Europa auf die Bodenschätze des Subkontinents sind groß. Doch nach wie vor fehlt es an konkreten Vorhaben. Andere Länder zeigen, wie es geht. (Stand: 25.11.2024)
Lateinamerika spielt eine wichtige Rolle für die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung. Doch Klimawandel und andere Veränderungen machen den Landwirten zu schaffen. (Stand: 22.11.2024)