Marktüberblick
Der brasilianische PV-Markt trotzt steigenden Preisen. Nach Änderungen bei der Förderung zeichnet sich ein Boom im Jahr 2022 und eine anschließende Abkühlung ab.
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Der brasilianische PV-Markt trotzt steigenden Preisen. Nach Änderungen bei der Förderung zeichnet sich ein Boom im Jahr 2022 und eine anschließende Abkühlung ab.
Nach langer Diskussion hat sich die Politik auf ein geregeltes Auslaufen der Förderungen geeinigt. Das schafft Rechtssicherheit, aber entfacht einen Wettlauf gegen die Zeit.
Brasilien ist ein anspruchsvoller Markt für Neueinsteiger. Im derzeitigen Boom sind deutsche Unternehmen im Vorteil, die sich bereits im Land engagieren.
Der Ausbau wird immer mehr vom freien Markt getragen, auch wenn die meisten Bestandsanlagen noch den staatlichen Auktionen zuzuordnen sind.
Das Jahr 2022 ist wieder rekordverdächtig. Auslaufende Förderungen führen zu Vorzieheffekten. Der langfristige Ausblick bleibt verhalten positiv.
Die US-Regierung will die hohe Importabhängigkeit bei Solarkomponenten senken. Dabei soll ein neues Förderprogramm helfen. Gute Aussichten hat eine bestimmte Art von Solarzelle.
Die schwedische Regierung will mit der Verbesserungen des regulatorischen Rahmens den Ausbau aller relevanten Stromquellen fördern.
Solarlösungen zur Deckung des eigenen Strombedarfs verkaufen sich in Spanien immer besser. Bald sollen 10 Milliarden Euro Geschäftsvolumen erreicht werden.
Kasachstans Strom- und Wärmeproduktion hat großen Ausbau- und Modernisierungsbedarf. Zukunftsschwerpunkte sind neben erneuerbaren Energien auch Erdgas und die Atomkraft.
Iran erweitert kontinuierlich seine Kraftwerkskapazitäten, konventionelle Anlagen dominieren. Der angestrebte kräftige Ausbau bei Wind- und Solarenergie gelingt bislang nicht.