Energiewirtschaft
Rumänien will bis 2032 aus der Kohleverstromung aussteigen. Dafür will der Staat die erneuerbaren Energien fördern und in Atomkraft investieren.
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Rumänien will bis 2032 aus der Kohleverstromung aussteigen. Dafür will der Staat die erneuerbaren Energien fördern und in Atomkraft investieren.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Eur. Bank für Wiederaufbau u. Entw./European Bank for Reconstruction and Development (EBRD)
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) unterstützt ein Projekt in der Ukraine sowie weiteren Ländern in der Region durch Mittel in Höhe von 2 Milliarden Euro.
Ein Lieferstopp von russischem Erdgas gefährdet zunächst Bulgariens Energiesicherheit. Er beschleunigt aber künftig die Entwicklung des regionalen Gasmarktes.
Die Regierung plant, bis 2030 die Kapazitäten für Solarenergie auszubauen. Rumänien hofft dabei auf Fördermittel der EU.
Das rumänische Energieministerium fördert aktiv den Ausbau der erneuerbaren Energien. Stromerzeuger bekommen Zuschüsse für Projekte.
Rumänien bietet Potenzial für Solarenergie. Der Staat fördert den privaten Ausbau. Für die Energiewende stellt die EU Fördermittel bereit.
Die Akteure auf dem rumänischen Strommarkt sind staatliche und private Unternehmen.
Rumänien will mittelfristig weniger Strom importieren. Die Regierung setzt beim Ausbau der Stromversorgung unter anderem auf Solarenergie.
Einzelne Rechtsvorschriften trüben das Investitionsklima.
Private Haushalte in Rumänien fragen zunehmend mehr Solartechnik nach. Unternehmen investieren ebenfalls.