Entwickler für Offshore-Windanlagen gesucht
Die norwegische Regierung kündigt zwei Vergabeverfahren für Offshore-Windgebiete an. Sie erlauben den Aufbau von Stromkapazitäten in Höhe von etwa 3 Gigawatt.
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Die norwegische Regierung kündigt zwei Vergabeverfahren für Offshore-Windgebiete an. Sie erlauben den Aufbau von Stromkapazitäten in Höhe von etwa 3 Gigawatt.
Chiles staatliche Entwicklungsagentur möchte wissen, welche Firmen zu welchen Bedingungen Interesse am Bau von Elektrolyseuren im Land haben. Die Frist läuft bis Mitte Juni 2023.
Keine erneuerbare Energiequelle wächst in Polen so rasant wie die Fotovoltaik. Die Erfolgsgeschichte könnte andauern, denn das Land legt ein beliebtes Förderprogramm neu auf.
Das US-Unternehmen Air Products zieht sich aus geplanten Großprojekten zur Kohlevergasung zurück. Unklar ist, ob sie ganz aufgegeben werden oder chinesische Anbieter einspringen.
Neben Fotovoltaik und Windkraft setzt Griechenland auf Energiespeichersysteme. Pilotprojekte für schwimmende Offshore-Fotovoltaikanlagen stehen in den Startlöchern.
Der in Algerien abgebaute Rohstoff soll verstärkt im Land weiter veredelt werden, um die lokale Wertschöpfung zu steigern. Dafür wird ein türkischer Investor mit ins Boot geholt.
Dänemark will bis 2030 über 6 Gigawatt an Elektrolysekapazitäten für grünen Wasserstoff verfügen. Anträge zur Ausbauförderung können Firmen bis zum 1. September 2023 stellen.
Noch 2023 will Finnland Auktionen für Offshore-Windgebiete durchführen. Chancen für Windenergieunternehmen bieten aber auch andere Aktivitäten im Land.
Ein Joint Venture um den US-Autohersteller Ford investiert in Indonesien eine Milliardensumme in die Nickelverarbeitung. Der Export von Nickelprodukten schreibt neue Rekorde.
Um die Produktion zu stärken, hat Indien neue Leitlinien festgelegt. So sollen das Marktvolumen und der globale Marktanteil steigen. Ausländische Investoren sind willkommen.