Entwickler für Offshore-Windanlagen gesucht
Die norwegische Regierung kündigt zwei Vergabeverfahren für Offshore-Windgebiete an. Sie erlauben den Aufbau von Stromkapazitäten in Höhe von etwa 3 Gigawatt.
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Die norwegische Regierung kündigt zwei Vergabeverfahren für Offshore-Windgebiete an. Sie erlauben den Aufbau von Stromkapazitäten in Höhe von etwa 3 Gigawatt.
Die ambitionierten Ausbaupläne der Offshore-Windenergie nehmen Gestalt an. Interessenten können bis zum 6. Januar 2023 über die Ausgestaltung der Auktionen mitreden.
Norwegens Regierung brachte im September 2022 eine zusätzliche Besteuerung der Onshore-Windenergie ab 2023 ins Gespräch. Noch wird an den Details gefeilt.
Der Nettogewinn von Polens Erdgaskonzern PGNiG lag 2021 mit 1,3 Milliarden Euro um 18 Prozent unter dem Vorjahreswert. Trotzdem kündigt das Unternehmen für 2022 große Ausgaben an.
Die norwegische Regierung verlängert die Laufzeit der seit Dezember 2021 geltenden ermäßigten Stromsteuer um ein Jahr. Neuerdings gilt sie nicht nur für private Haushalte.
Um seine Klimaziele zu erreichen, muss Norwegen seinen Kohlenstoffdioxid-Ausstoß CO2 verringern. Die CO2-Abscheidung und -Speicherungstechnologie ist dabei ein wichtiges Element.
Der Strompreis hat sich binnen weniger Monate verzehnfacht. Schweden und Norwegen schütten hunderte Millionen Euro aus, um die Preiserhöhungen für die Bürger abzufedern.
Die Geschäfte laufen 2021 noch schlechter als im Vorjahr. Zumindest das Inlandsgeschäft wird auch 2022 nur für ausgewählte Technikanbieter besser.
Die Investitionen der Energiebranche fallen trotz rasant steigender Strompreise. Die Regierung versucht an beiden Fronten gegenzusteuern.
Der Pkw-Absatz könnte 2021 eine 35 Jahre alte Bestmarke knacken. In den kommenden Jahren werden die Neuzulassungen voraussichtlich sinken.