Ausweitung der Kapazität im Nahrungsmittelsektor
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
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Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Auf Südafrikas Schienen könnten bald wieder mehr Züge rollen. Ein Milliardenkredit soll helfen, das marode Netz wiederzubeleben. Das eröffnet Chancen für die Privatwirtschaft.
Die Nachfrage nach Batterien in Südafrika steigt rasant. Eine große Chance für das rohstoffreiche Land, sich als Produzent von Speichertechnologien und Komponenten zu etablieren.
Internationale Pharmakonzerne arbeiten mit lokalen Unternehmen zusammen, um ihre Produktion auszubauen. Doch im Vergleich zu Standorten wie Indien liegt Südafrika noch weit zurück.
Eigene Forschungskapazitäten lassen Südafrika auf dem Feld der Biotechnologie vorne mitspielen. Das hat Konsequenzen für die Entwicklung von Impfstoffen für den Kontinent.
Einen Tag vor den Parlamentswahlen am 29. Mai 2024 hat Staatspräsident Cyril Ramaphosa das Gesetz zur Legalisierung von Cannabis in Südafrika unterzeichnet.
Der Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten und die Weiterverarbeitung von Agrarprodukten stehen bei Projekten im südlichen Afrika im Fokus. Regionale Vorhaben gewinnen an Bedeutung.
Mit dem wachsenden Sicherheitsbedürfnis der Südafrikaner steigt die Nachfrage nach entsprechenden Produkten. Landesspezifische Lösungen sind gefragt. Wo punkten deutsche Anbieter?
Die Aussichten für die südafrikanische Nahrungsmittelbranche sind gemischt. Für die drastisch gestiegenen Produktionskosten gibt es vor allem einen Treiber.
Die Expansion in neue Exportmärkte und die Verbesserung der lokalen Versorgung sind nach wie vor die treibenden Kräfte für Projekte im Nahrungsmittelsektor in der Region.