WPA zwischen EU und ESA-Staaten - Fortschritte in Verhandlungen
Die Europäische Kommission veröffentlicht einen Bericht mit den Fortschritten der letzten Verhandlungsrunde zur Vertiefung des bestehenden Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA).
Die Europäische Kommission veröffentlicht einen Bericht mit den Fortschritten der letzten Verhandlungsrunde zur Vertiefung des bestehenden Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA).
Das Frachtrabattprogramm wird bis zum 31. Dezember 2020 auf Exporte nach Madagaskar und Südafrika ausgedehnt.
Ab dem 1. September 2020 sind Erklärungen auf der Rechnung nach Artikel 18 Absatz 3 des Ursprungsprotokolls zum ESA-Abkommen erforderlich.
Mitgliedstaaten beginnen mit der Umsetzung im Rahmen ihrer nationalen Maßnahmen gegen Covid-19.
Präventivmaßnahmen, Handelserleichterungen, Unterstützung für Unternehmen sowie nationale Kontaktstellen in Ministerien
Stand: 30.04.2020
Trotz eingeschränktem Grenzverkehr zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden Lieferungen von essentiellen Gütern zwischen den Mitgliedstaaten aufrechterhalten.
Erste Verhandlungsrunde der EU mit fünf Staaten des östlichen und südlichen Afrika (ESA) abgeschlossen
Bonn (gtai) - Nach mehr als fünf Jahren Verhandlungen haben die Staats- und Regierungschefs aus 26 Ländern Afrikas am 10.6.2015 die Schaffung einer gemeinsamen Freihandelszone vereinbart. Die neue Freihandelszone soll die bereits bestehenden drei Freihandelsblöcke COMESA, EAC und SADC integrieren und den Warenverkehr zwischen den Mitgliedstaaten erleichtern.
Die jetzt geschlossene Vereinbarung ist ein erster Schritt zur Schaffung der Freihandelszone, bedarf jedoch zur praktischen Umsetzung noch der...