Ungarn gewinnt mit CATL einen Großinvestor für Batteriefertigung
Der chinesische Konzern CATL errichtet in Ungarn ein Batteriewerk. Das Land etabliert sich damit endgültig als bedeutender Produktionshub bei Batterien für Elektroautos.
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Der chinesische Konzern CATL errichtet in Ungarn ein Batteriewerk. Das Land etabliert sich damit endgültig als bedeutender Produktionshub bei Batterien für Elektroautos.
Die ungarische Bauwirtschaft hat sich zwar von der Coronakrise erholt, doch die Probleme und Risiken nehmen zu und bremsen das Wachstum der Branche aus.
Ungarn ist es erneut gelungen, weitere bedeutende ausländische Investoren der Batterieindustrie ins Land zu locken. Dazu gehören auch Hersteller von Komponenten.
Die Regierung will die Modernisierung der Nahrungsmittelindustrie vorantreiben. Zuschüsse sollen Unternehmen ermöglichen, effiziente und moderne Ausrüstungen zu beschaffen.
Investitionen der Agrarbetriebe und Umstellung auf moderne Technologien bieten Chancen.
Die Landwirtschaft ist ein wichtiger Sektor der ungarischen Wirtschaft. Auch in Zukunft werden die Agrarbetriebe mit umfangreicher nationaler und EU-Förderung unterstützt.
Große Zahl kleiner Betriebe dominiert. Weitere Konsolidierung wird notwendig sein. Neue lokale Akteure engagieren sich im Sektor.
Steigende Investitionen nach Ende der Coronakrise werden die Maschinennachfrage wieder ankurbeln. Regierung sorgt mit großzügiger Investitionsförderung für Impulse.
Ungarns Maschinenbauer sind stark exportorientiert. Ausländische Unternehmen siedeln sich im Land an.