Marktorganisation und Rahmenbedingungen
Der Staat hat gerade seine Energiestrategie bis 2034 veröffentlicht. Die Bedingungen für private Betreiber dürften eher schlechter werden. Geberbanken spielen eine wichtige Rolle.
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Der Staat hat gerade seine Energiestrategie bis 2034 veröffentlicht. Die Bedingungen für private Betreiber dürften eher schlechter werden. Geberbanken spielen eine wichtige Rolle.
Kenias Energiesektor steckt voller Chancen für deutsche Unternehmen. Kapitalmangel und andere Fallstricke verzögern jedoch Projekte und verkomplizieren das Geschäft.
Beim Stromnetz bleibt der Staat der größte Player. Doch es werden private Akteure hinzukommen. Deutsche Unternehmen sind häufig Zulieferer oder Berater.
Kenias Elektrizitätssektor muss in allen Bereichen ausgebaut werden. Die Regierung verkündete gerade ihre Ziele und will private Investoren zulassen.
Kenia muss dringend in die Erzeugung und Übertragung von Strom investieren. Private Modelle rücken in den Fokus.
Das Thema ist in Kenia noch ein Nischenmarkt. In den kommenden Jahren wird die Bedeutung jedoch stark zunehmen.
Zum ersten Mal seit über 15 Jahren wächst der Sektor kaum noch. Diese Verlangsamung wird jedoch nur vorübergehend sein.
Der verschuldete Staat muss seine Infrastrukturprojekte vorübergehend einschränken. Für deutsche Zulieferer könnte sich das schwierige Umfeld etwas bessern.
Chinesische Baufirmen dominieren, aber wenn es technisch kompliziert wird, kommen auch westliche Baufirmen ins Land. Deutsche Zulieferer agieren meist über lokale Partner.
Die Coronapandemie hat den Bedarf an Investitionen aufgezeigt. Public-private-Partnerships (PPP) und E-Health bieten interessante Lösungen.