Offshore-Potenzial der Ostsee zum Großteil ungenutzt
Die Möglichkeiten für Offshore-Windparks in der Ostsee sind riesig. Die Ostseeanrainer wollen diese stärker nutzen, stehen dabei aber mit wenigen Ausnahmen noch ganz am Anfang.
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Die Möglichkeiten für Offshore-Windparks in der Ostsee sind riesig. Die Ostseeanrainer wollen diese stärker nutzen, stehen dabei aber mit wenigen Ausnahmen noch ganz am Anfang.
Lebensmitteleinzelhändler in Estland, Lettland und Litauen erleben schwierige Zeiten. Doch es gibt Anlass zum Optimismus. Davon könnten auch deutsche Firmen profitieren.
Die Anrainerstaaten der Ostsee verfügen über großes Potenzial für erneuerbare Energie. Das macht sie zu potenziellen Wasserstoffexporteuren.
Der Ostseeraum hat großes Potenzial für Offshore-Windenergie. Bisher wird dieses wenig ausgeschöpft. Die Anrainerstaaten wollen das nun ändern.
In Estland spielt die Energiegewinnung aus Ölschiefer eine große Rolle. Der Markt für Erneuerbare hat sich in den letzten Jahren nur langsam entwickelt. Das ändert sich jetzt.
Das nördlichste baltische Land will zwei neue Seegebiete für die Errichtung von Windparks vergeben. Die Entscheidung für eines der beiden Gebiete scheint nun gefallen zu sein.
In Estland laufen verschiedene Offshore-Projekte. Branchenkenner sind dennoch enttäuscht, denn es könnten mehr sein. Anstehende Auktionen bieten Chancen zum Markteintritt.
Die Gaspipeline Balticconnector ist für Finnland die einzige Verbindung zum europäischen Gasnetz. Nun wurde ein Schaden gemeldet. Engpässe drohen aber nicht.
In Estland, Lettland und Litauen spielt die Metallverarbeitung eine große Rolle. Die Branche wirbt mit günstigeren Arbeitskosten, kurzen Lieferwege und einer hohen Qualität.
Estland deckt seine Nachfrage nach medizinischen Produkten vor allem durch Importe ab. Deutschland ist der größte Lieferant. Das Marktvolumen ist jedoch überschaubar.