Wiederaufbauinvestitionen helfen ukrainischem Bausektor
Die Bauwirtschaft erholt sich vom tiefen Fall nach Kriegsbeginn 2022. Die Produktion legt seither kräftig zu. Die Kriegsfolgen und -risiken bleiben weiterhin eine große Belastung.
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Die Bauwirtschaft erholt sich vom tiefen Fall nach Kriegsbeginn 2022. Die Produktion legt seither kräftig zu. Die Kriegsfolgen und -risiken bleiben weiterhin eine große Belastung.
Das algerische Schienennetz steht vor einem massiven Ausbau. Chinesische Firmen sind allgegenwärtig, deutsche Unternehmen loten Chancen aus.
Der Tourismussektor ist für den Binnenkonsum wichtig und wird staatlich unterstützt. Die Nachfrage nach individualisierten Reisen wächst stetig.
Die Veranstaltung großer internationaler Sportevents erfordert Milliardeninvestitionen. In den nächsten zehn Jahren liegt ein Schwerpunkt auf dem Neu- und Umbau von Fußballstadien.
Usbekistan will den Bau und die Sanierung von Straßen beschleunigen. Ausländische Partner sind willkommen, sich als Lieferanten von Ausrüstungen und Know-how einzubringen.
Die Fertigstellung der wichtigsten slowakischen Autobahn D1 rückt näher. Der letzte Teilabschnitt ist ausgeschrieben und soll fast 2 Milliarden Euro kosten.
In Tschechien könnten bis 2026 rund 800 Millionen Euro in den sozialen Wohnungsbau investiert werden. Ein neues Förderprogramm soll die Lage am Mietmarkt entspannen.
PPP-Projekte sollen die Zusammenarbeit von Staat und Privatsektor fördern, um wichtige Infrastrukturprojekte effizient umzusetzen und die Entwicklung nachhaltig zu gestalten.
In Tschechien steht ein weiteres Milliardenprojekt an: der Ausbau des Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsnetzes. Früher als geplant sollen die Bauarbeiten schon 2025 beginnen.
Bei der Sanierung von Einfamilienhäusern ist eine Erstattung von bis zu 50 Prozent der Kosten möglich. Die ungarische Bauwirtschaft erwartet eine Belebung des Geschäfts.