Pkw- und Nfz-Produktion
Wie schnell sich die Branche erholt, hängt von der Entwicklung auf dem US-amerikanischen Markt ab.
Wie schnell sich die Branche erholt, hängt von der Entwicklung auf dem US-amerikanischen Markt ab.
Mexikos Industrie schöpft Hoffnung, doch angesichts der fragilen Lage vieler Unternehmen bestehen Risiken. Hinzu kommt die Unsicherheit über die künftige Wirtschaftspolitik.
USMCA, US-Sonderzolldrohungen, Covid-19 – das Nordamerika-Business birgt für Kfz-Bauer und Zulieferer viele Unsicherheiten. In den USA spielt auch der Wahlausgang eine Rolle.
Nach dem kompletten Produktionsstopp im April und Mai waren die Aussichten zunächst verheerend. Nun hellt sich das Szenario auf - vor allem dank des US-Marktes.
Noch nie ist Mexikos Wirtschaft so stark geschrumpft wie im 2. Quartal 2020. Doch welche Branchen waren am stärksten betroffen und welche erholen sich bereits? (Stand: 9. September 2020)
Planungsstadium/ Projektdurchführung
Finanzierung: Öffentlicher Sektor, ohne Geberfinanzierung/ Privater Sektor
Das Projekt "Tren Maya" umfasst den Bau einer Zugverbindung von Cancun nach Tulum über Playa del Carmen mit 18 Stationen.
Covid-19 und das USMCA-Abkommen sind derzeit die Top-Themen der mexikanischen Kfz-Industrie. Während Corona die Aussichten verdüstert, bietet USMCA mittelfristig Chancen.
Fahrzeughersteller und Zulieferer schauen nach der Wiederaufnahme der Produktion in die Zukunft. Einige Entwicklungen sind bereits absehbar.
Die Kfz-Industrie muss auf Anordnung der Regierung die Arbeit niederlegen. Das ist besonders für Zulieferer schmerzhaft.
Mexikos Lithium gerät in den Fokus ausländischer Firmen. Doch das Land will sich nicht nur als Rohstofflieferant positionieren, sondern auch als Verarbeiter des wichtigen Metalls.