Japans Kfz-Hersteller investieren in Auslandswerke
Japans Kfz-Industrie brummt. Die Hersteller setzen auf Wachstum und den Umstieg auf Elektromobilität. Innerhalb nur eines Monats verkünden sie zahlreiche neue Projekte im Ausland.
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Japans Kfz-Industrie brummt. Die Hersteller setzen auf Wachstum und den Umstieg auf Elektromobilität. Innerhalb nur eines Monats verkünden sie zahlreiche neue Projekte im Ausland.
Um ihre Effizienz zu steigern, setzt Japans Logistikbranche auf neueste in- und ausländische Technologie. Damit will sie ihre Kunden auch bei der Dekarbonisierung unterstützen.
Mit der sukzessiven Auflösung der Lieferkettenprobleme fahren Japans Autohersteller ihre Produktion hoch. Es soll auch mehr Geld in die Fertigung fließen.
Japans Regierung und Unternehmen unterstützen die internationalen Maßnahmen zum Klimaschutz. National sind bereits viele Initiativen angestoßen.
Der Transportbereich hat mit einem Anteil von mehr als 17 Prozent an den japanischen Emissionen ein hohes Dekarbonisierungspotenzial.
Japan verfügt über sehr gut funktionierende Schienensysteme für den Fern- und Nahverkehr. Diese Mobilitätslösungen will es noch stärker weltweit vermarkten. (Stand: 25.08.2023)
Japans Bedarf an Batterien wird steigen. Die Dekarbonisierungsmaßnahmen sorgen insgesamt für mehr Bedarf an Energiespeichern.
Japan kann bei energieeffizienten Wasserfahrzeugen punkten. Die weltweit drittgrößte Schiffsbaunation will ihre Stärke ausspielen.
Japans Hersteller von Baumaschinen erwarten 2023 eine gute Geschäftsentwicklung. Dabei spielt für sie der ausländische Absatz eine wachsende Rolle.
Japans optoelektronische Unternehmen investieren in neue Kapazitäten. Digitalisierung und neue Mobilität sind dabei wichtige Wachstumstreiber.