Rahmenbedingungen
Saudi-Arabien will internationale Technologieanbieter zu verstärkter lokaler Produktion bewegen und bietet entsprechende Förderprogramme an.
Saudi-Arabien will internationale Technologieanbieter zu verstärkter lokaler Produktion bewegen und bietet entsprechende Förderprogramme an.
Der Ausbau und die Diversifizierung der Chemieproduktion gehören zu den zentralen Elementen der saudi-arabischen Industrialisierungsstrategie. Ausländische Partner sind gefragt.
Der nationale Ölkonzern Saudi Aramco ist mit seinen Beteiligungen am führenden Chemieunternehmen des Landes und an zahlreichen anderen Branchenunternehmen der wichtigste Akteur.
Kapazitätserweiterungen, die Erzeugung hochwertiger Chemieprodukte und die Forcierung der Herstellung chemischer Enderzeugnisse prägen die Branchenentwicklung.
Japans Problem mit Kunststoffabfällen hat auch gute Seiten. Es schiebt Investitionen in geeignete Lösungsansätze an und bietet neue Geschäftsmöglichkeiten.
Vom Ausgang der US-Wahl hing auch aus deutscher Unternehmersicht viel ab. Unter Joe Biden wächst die Hoffnung auf stabile Zukunftsaussichten. Doch es gibt auch Skepsis.
Die Chemieproduktion hat sich rasch erholt. Vor allem Agrarchemikalien und Kunststoffe laufen gut. Der Export ist noch sehr schwach.
Die Chemiebranche hat das Coronajahr 2020 gemischt durchlebt. Viele Unternehmen haben auf den Bedarf an Desinfektionsmitteln, Schutzkleidung und Medikamenten reagiert.
Coronapandemie beeinträchtigt den Chemiesektor stark.
Marokkos Phosphatriese scheint die Krise überstanden zu haben. Und auch das Leiden der Pharmaindustrie ist begrenzt.