Hohe Kosten dämpfen die Baulaune
Die Bauinvestitionen werden auch 2024 nur schwach zulegen. Nachhaltiges, energieeffizientes Bauen und Digitalisierung setzen neue Akzente und bieten Chancen.
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Die Bauinvestitionen werden auch 2024 nur schwach zulegen. Nachhaltiges, energieeffizientes Bauen und Digitalisierung setzen neue Akzente und bieten Chancen.
Die Bautätigkeit im Hochbau hat sich 2024 auf hohem Niveau abgekühlt. Verantwortlich dafür ist der weiterhin schleppende Wohnungsbau.
Von der Projektplanung über die Materialauswahl bis hin zur Bauschuttbehandlung lassen sich in der indischen Bauindustrie noch viel Energie und Ressourcen einsparen.
Die für das Land wichtige Tourismusbranche stützt den wirtschaftlichen Aufschwung. Die Infrastruktur soll für mehr Reisende ausgebaut und renoviert werden.
Spanien zählt zu den führenden EU-Ländern im Auslandsbau. Konzerne wie ACS setzen zahlreiche internationale Projekte um. Das kann deutschen Firmen Kooperationschancen ermöglichen.
Der Bedarf an funktionellen und umweltfreundlichen Lagerhallen ist in Polen weiter groß. Neue Flächen entstehen, für die innovative Lösungen - auch aus Deutschland - gefragt sind.
Trotz anhaltender Tendenz zum Homeoffice entstehen in Polen weiterhin Bürohäuser. Flexibel nutzbare Flächen gehen auf die Anforderungen einer hybriden Arbeitsorganisation ein.
Der Hochbau erlebt einen Aufschwung. Zu den Investitionsschwerpunkten gehören der Wohnungsbau, die Hotel-, Tourismus- und Freizeitindustrie sowie das Krankenhauswesen.
Die vielen staatlichen Gigaprojekte drohen den saudi-arabischen Baumarkt zu überhitzen. Knappe Ressourcen werden die Preise nach oben treiben.
Im Hoch- und Wirtschaftsbau befinden sich Projekte im Gesamtwert über 230 Milliarden US-Dollar in Planung. Einige Vorhaben dürften es jedoch nicht bis zur Realisierung schaffen.