Griechenland hinkt in der Abfallverarbeitung hinterher
Ehrgeizige Pläne bis 2030 zwingen Griechenland dringend Abfallverarbeitungsanlagen zu bauen. Neue Anlagen profitieren von EU-Finanzierung.
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Ehrgeizige Pläne bis 2030 zwingen Griechenland dringend Abfallverarbeitungsanlagen zu bauen. Neue Anlagen profitieren von EU-Finanzierung.
Griechenland folgt dem EU-Recht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen im Rahmen von Konsortien oder als Zulieferer ist erforderlich.
Träger auf Gemeinde- und regionaler Ebene entscheiden über Projekte. Große Bauunternehmen übernehmen in Konsortien mit Technologielieferanten den Bau und Betrieb der Abfallanlagen.
Die ehrgeizigen EU-Ziele in der Abfallverwertung stellen eine Herausforderung für Gemeinden und Staat dar. Die Deponierungsquote bleibt enorm hoch.
Beim Bau von großen Müllverbrennungsanlagen setzt Polen auf Öffentlich-Private-Partnerschaften. Der Umweltfonds und die EU fördern Projekte. Bei der Vergabe gelten die EU-Regeln.
Die Abfallverwertung steht in Polen vor umfangreichen Aufgaben. Siedlungsmüll soll zur Wiedergewinnung stärker getrennt werden. Müllverbrennungsanlagen können mehr Energie liefern.
Neben zahlreichen kleinen Gemeindebetrieben sammeln in Polen Remondis, PreZero und Alba Siedlungsabfälle ein. Die Kapazitäten für deren Verarbeitung werden ausgebaut.
Die polnische Abfallbranche erhofft sich politischen Rückenwind beim Bau von Müllverbrennungsanlagen. Deponierter Gemeindemüll muss reduziert und mehr recycelt werden.
Die EU kritisiert weiterhin den hohen Anteil deponierter Abfälle in Spanien. Durch zusätzliche Unterstützungsgelder kann verstärkt in Recycling investiert werden.
Spanien stellt deutsche Unternehmen beim Marktzugang nicht vor besondere Hürden. Wichtig ist jedoch, auf Besonderheiten wie Regionalsprachen einzugehen.