Zuversicht in den meisten ungarischen Branchen
Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.
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Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.
Die Erholung der Industrie wird durch ausbleibende Zulieferungen gebremst. Über alle Branchen hinweg könnten die Umsätze aber bereits bis Jahresende 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Lettland verzeichnete 2020 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,6 Prozent. Vor allem 2022 soll die baltische Volkswirtschaft kräftig wachsen.
Für die chemische Industrie in Südafrika ist der Bergbau traditionell Rohstoffquelle und Abnehmer. Batterien, Wasserstofftechnik und Arzneimittel bieten neue Tätigkeitsfelder.
Polymerindustrie und Agrarchemie dominieren den Chemiesektor in Russland. Künftig soll die Spezialchemie eine wichtigere Rolle spielen.
Russland will zu den Weltmarktführern für petrochemische Produkte aufschließen. Doch auch andere Sparten wie Pharma, Agrar- und Spezialchemikalien haben gute Wachstumschancen.
Das neue Kontrollsystem der Eurasischen Wirtschaftsunion für Chemikalien wird verschoben. Bei Antiseptika läuft ein Pilotprojekt zur digitalen Kennzeichnung.
Malta nutzt das schmerzliche Ausbleiben internationaler Besucher für ein Upgrade der Infrastruktur.